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Fassadenimprägnierung

Fassadenimprägnierung

Was ist eine Fassadenimprägnierung?

Die Fassadenimprägnierung ist eine Schutzmaßnahme für die Außenwände eines Gebäudes. Sie wird auf die Fassade aufgetragen, um diese vor Feuchtigkeit, Schmutz und Umwelteinflüssen zu schützen. Dabei bleibt die Atmungsaktivität der Wand erhalten, sodass Feuchtigkeit von innen nach außen entweichen kann.

Warum ist eine Fassadenimprägnierung wichtig?

Eine Fassadenimprägnierung verlängert die Lebensdauer der Fassade. Sie verhindert, dass Wasser in das Material eindringt und Schäden wie Risse oder Schimmel entstehen. Zudem bleibt die Optik der Fassade länger erhalten, da Schmutz schwerer haften bleibt.

Wie funktioniert eine Fassadenimprägnierung?

Bei der Fassadenimprägnierung wird ein spezielles Mittel auf die Fassade aufgetragen. Dieses Mittel dringt in die Poren des Materials ein und bildet eine wasserabweisende Schicht. Gleichzeitig bleibt die Oberfläche diffusionsoffen, was bedeutet, dass Wasserdampf entweichen kann.

Wann sollte eine Fassadenimprägnierung durchgeführt werden?

Die beste Zeit für eine Fassadenimprägnierung ist im Frühjahr oder Sommer. Die Temperaturen sollten über 5 Grad Celsius liegen, und die Fassade muss trocken sein. Vor der Imprägnierung sollte die Fassade gründlich gereinigt werden, um eine optimale Haftung zu gewährleisten.

Wer führt eine Fassadenimprägnierung durch?

Ein professioneller Malerbetrieb ist die beste Wahl für eine Fassadenimprägnierung. Fachleute wissen, welches Imprägniermittel für Ihre Fassade geeignet ist und wie es korrekt aufgetragen wird. So stellen Sie sicher, dass Ihre Fassade optimal geschützt ist.

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