Fassadeninstandsetzung
Fassadeninstandsetzung
Was bedeutet Fassadeninstandsetzung?
Die Fassadeninstandsetzung umfasst alle Arbeiten, die nötig sind, um eine Gebäudefassade zu reparieren und zu schützen. Sie sorgt dafür, dass die Fassade wieder ansprechend aussieht und vor Umwelteinflüssen geschützt ist. Diese Arbeiten sind besonders wichtig, um Schäden durch Feuchtigkeit, Schmutz oder Witterung zu vermeiden.
Warum ist Fassadeninstandsetzung wichtig?
Eine beschädigte Fassade kann langfristig zu größeren Problemen führen. Feuchtigkeit kann ins Mauerwerk eindringen und die Bausubstanz schädigen. Die Fassadeninstandsetzung stellt sicher, dass das Gebäude stabil bleibt und seine Lebensdauer verlängert wird. Zudem steigert eine gepflegte Fassade den Wert einer Immobilie.
Welche Arbeiten gehören zur Fassadeninstandsetzung?
Zur Fassadeninstandsetzung zählen verschiedene Arbeiten, je nach Zustand der Fassade. Dazu gehören das Reinigen der Oberfläche, das Ausbessern von Rissen und das Erneuern von Putz. Auch das Streichen der Fassade mit witterungsbeständiger Farbe gehört dazu. Manchmal sind auch spezielle Schutzanstriche oder eine Wärmedämmung nötig.
Wie läuft eine Fassadeninstandsetzung ab?
Der erste Schritt ist eine gründliche Analyse der Fassade. Ein Malerbetrieb prüft, welche Schäden vorliegen und welche Maßnahmen nötig sind. Danach wird die Fassade gereinigt, beschädigte Stellen werden repariert und abschließend wird ein neuer Anstrich aufgetragen. So sieht die Fassade wieder wie neu aus und ist optimal geschützt.
Wann sollte eine Fassadeninstandsetzung durchgeführt werden?
Eine Fassadeninstandsetzung sollte durchgeführt werden, sobald Schäden sichtbar werden. Typische Anzeichen sind Risse, abblätternde Farbe oder feuchte Stellen. Regelmäßige Wartung hilft, größere Schäden zu vermeiden. Experten empfehlen, die Fassade alle 10 bis 15 Jahre zu überprüfen und bei Bedarf instand zu setzen.