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Fassadenversiegelung

Fassadenversiegelung

Was ist eine Fassadenversiegelung?

Die Fassadenversiegelung ist eine Schutzschicht, die auf die Außenwand eines Gebäudes aufgetragen wird. Sie schützt die Fassade vor Witterungseinflüssen wie Regen, Schnee und UV-Strahlung. Dadurch bleibt die Wand länger sauber und sieht gepflegt aus. Außerdem verhindert sie das Eindringen von Feuchtigkeit, was Schäden wie Risse oder Schimmel vorbeugt.

Warum ist eine Fassadenversiegelung wichtig?

Eine Fassadenversiegelung verlängert die Lebensdauer der Außenwand. Ohne Schutz können Wasser und Schmutz in die Oberfläche eindringen. Das führt zu Verfärbungen, Abplatzungen oder sogar teuren Reparaturen. Mit einer Versiegelung bleibt die Fassade widerstandsfähig und behält ihr gepflegtes Aussehen.

Wie wird eine Fassadenversiegelung durchgeführt?

Vor der Fassadenversiegelung wird die Wand gründlich gereinigt. Schmutz, Algen und alte Farbreste müssen entfernt werden. Danach wird die Versiegelung mit einer Rolle, einem Pinsel oder einem Sprühgerät aufgetragen. Ein erfahrener Malerbetrieb sorgt dafür, dass die Schicht gleichmäßig und lückenlos aufgetragen wird.

Welche Vorteile bietet eine Fassadenversiegelung?

Die Fassadenversiegelung bietet viele Vorteile. Sie schützt vor Feuchtigkeit und reduziert die Gefahr von Schimmelbildung. Außerdem erleichtert sie die Reinigung der Fassade, da Schmutz schlechter haften bleibt. Langfristig spart sie Kosten, da teure Reparaturen vermieden werden können.

Wann sollte eine Fassadenversiegelung erneuert werden?

Die Haltbarkeit einer Fassadenversiegelung hängt von der Qualität des Materials und den Witterungsbedingungen ab. In der Regel hält sie zwischen fünf und zehn Jahren. Ein Fachmann kann prüfen, ob die Versiegelung noch intakt ist oder erneuert werden sollte.

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