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Wandgestaltung halbhoch: Tipps für stilvolle Akzente in Ihren Räumen

12.07.2025 3 mal gelesen 0 Kommentare
  • Wählen Sie kontrastierende Farben für die untere und obere Wandhälfte, um einen modernen Look zu erzielen.
  • Nutzen Sie halbhohe Farbbereiche, um Möbel oder besondere Deko-Elemente optisch zu betonen.
  • Eine horizontale Trennlinie mit Zierleisten sorgt für einen eleganten Übergang zwischen den Farbbereichen.

Optimale Farbwahl für halbhohe Wandgestaltung: So setzen Sie gezielte Akzente

Optimale Farbwahl für halbhohe Wandgestaltung: So setzen Sie gezielte Akzente

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Die Farbwahl entscheidet maßgeblich darüber, ob Ihre halbhohe Wandgestaltung zum echten Hingucker wird oder sich dezent ins Gesamtbild einfügt. Hier gilt: Je bewusster Sie Farbe und Kontrast wählen, desto stärker der gewünschte Effekt. Wer beispielsweise mit dunklen Tönen im unteren Wandbereich arbeitet – etwa ein sattes Petrol, ein tiefes Anthrazit oder ein elegantes Tannengrün – erzielt sofort eine edle, moderne Atmosphäre. Helle Nuancen wie Sand, Salbei oder Nebelgrau sorgen hingegen für Leichtigkeit und lassen Räume offener wirken.

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Mut zur Farbe zahlt sich besonders aus, wenn Sie gezielt Akzente setzen möchten. Probieren Sie doch mal einen warmen Safranton oder ein kühles Blau als Kontrast zu neutralem Weiß. Besonders spannend: Ton-in-Ton-Kombinationen mit leicht abweichenden Nuancen derselben Farbfamilie. So entsteht ein subtiler, aber dennoch klarer Übergang, der nicht aufdringlich wirkt und dennoch Struktur gibt.

Für kleine Räume empfiehlt sich, die obere Wandhälfte in einem helleren Ton zu halten – das streckt optisch und verhindert ein drückendes Raumgefühl. In hohen Altbauräumen darf die Trennlinie gerne etwas höher liegen und mit kräftigen Farben experimentiert werden. Wer den skandinavischen Look liebt, setzt auf pastellige Töne wie Rosé, Mint oder Hellblau in Kombination mit warmem Weiß.

Wichtig: Stimmen Sie die Farbauswahl immer auf vorhandene Möbel, Bodenbeläge und Lichtverhältnisse ab. Ein Farbton, der im Sonnenlicht freundlich wirkt, kann bei Kunstlicht plötzlich kühl erscheinen. Testen Sie Farbmuster direkt an der Wand und beobachten Sie sie zu verschiedenen Tageszeiten – so vermeiden Sie unliebsame Überraschungen.

Ein Geheimtipp: Setzen Sie bewusst auf matte Farben für den unteren Bereich, um Kratzer und Fingerabdrücke weniger sichtbar zu machen. Glänzende oder seidenmatte Töne eignen sich für die obere Hälfte, da sie das Licht besser reflektieren und den Raum optisch vergrößern. So entsteht ein harmonisches Gesamtbild, das sowohl funktional als auch ästhetisch überzeugt.

Die richtige Höhe bestimmen: Praktische Empfehlungen für verschiedene Räume

Die richtige Höhe bestimmen: Praktische Empfehlungen für verschiedene Räume

Die Höhe der halbhohen Wandgestaltung ist nicht nur Geschmackssache, sondern beeinflusst auch maßgeblich die Raumwirkung und Funktionalität. Es gibt keine starre Regel, aber einige erprobte Empfehlungen helfen, das Optimum für jeden Raum herauszuholen.

  • Wohnzimmer: Hier bewährt sich eine Höhe von etwa 90 bis 110 cm. Diese Linie orientiert sich oft an der Oberkante von Sideboards oder Sofalehnen und schafft eine ruhige Basis für Bilder oder Regale darüber.
  • Schlafzimmer: Im Bereich des Betthauptes kann die Farbfläche ruhig etwas höher gezogen werden – bis zu 120 cm oder sogar bis zur Fensterunterkante. Das sorgt für Geborgenheit und rahmt das Bett optisch ein.
  • Kinderzimmer: Praktisch und spielerisch zugleich: Eine Höhe von 100 bis 120 cm ist ideal, damit die Farbfläche robust bleibt und Kinderhände nicht gleich alles verschmieren. Wer es kreativer mag, setzt auf wellenförmige oder schräge Linien.
  • Flur und Treppenhaus: Hier darf die Farbe auch mal bis 130 cm reichen, um Laufspuren und Stöße besser zu kaschieren. Die Linie kann sich an Geländern oder Heizkörpern orientieren.
  • Badezimmer: Im Bad bietet sich eine Höhe an, die sich an Waschbecken oder Ablagen orientiert – meist zwischen 90 und 110 cm. So bleibt der untere Bereich pflegeleicht und optisch klar abgegrenzt.

Wichtig: Für besonders hohe Räume kann die Linie auch bei 140 cm liegen, um die Proportionen auszugleichen. In kleinen Räumen empfiehlt sich eine niedrigere Höhe, damit der Raum nicht erdrückend wirkt. Und: Die Abschlusskante muss nicht immer schnurgerade sein – ein leichter Schwung oder eine asymmetrische Führung bringt Dynamik und Individualität ins Spiel.

Pro- und Contra-Tabelle: Halbhohe Wandgestaltung im Überblick

Pro Contra
Optisch ansprechende Raumakzente durch bewusste Farbwahl und kreative Gestaltungsmöglichkeiten Erfordert sorgfältige Umsetzung für eine saubere Trennlinie
Flexibel und unkompliziert: Veränderungen und Farbanpassungen sind schnell möglich Wirkung kann bei schlechter Farbabstimmung schnell unstimmig wirken
Praktisch im Alltag: Schmutz, Stöße und Abnutzung am unteren Wandbereich werden kaschiert Kann in sehr kleinen Räumen bei falscher Höhe den Raum verkleinern
Individuelle Gliederung von Funktionsbereichen wie Essplatz, Homeoffice oder Spielfläche Nicht jede Farbkombination passt zu bestehenden Möbeln und Lichtverhältnissen
Einfache Pflege und geringerer Renovierungsaufwand bei Nachbesserungen Erfordert Planung hinsichtlich Proportionen und Raumhöhe
Kostengünstige Möglichkeit, Räume aufzuwerten und Trends umzusetzen Matte Farben unten sind pflegeleichter, aber bei starken Beanspruchungen eventuell nicht ausreichend robust

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur sauberen Umsetzung halbhoher Wandflächen

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur sauberen Umsetzung halbhoher Wandflächen

Eine präzise und ordentliche Ausführung ist das A und O für ein überzeugendes Ergebnis. Damit die Trennlinie nicht schief oder ausgefranst wirkt, lohnt sich eine sorgfältige Vorbereitung und ein systematisches Vorgehen. So klappt’s auch ohne Profi:

  • 1. Fläche ausmessen und markieren: Bestimmen Sie zunächst die gewünschte Höhe der Farbkante und messen Sie diese an mehreren Punkten rundum ab. Nutzen Sie eine Wasserwaage oder ein Lasergerät, um eine absolut gerade Linie zu erhalten. Mit einem feinen Bleistiftstrich markieren.
  • 2. Abkleben: Bringen Sie hochwertiges Malerkrepp exakt entlang der Markierung an. Drücken Sie das Kreppband fest an, besonders an Kanten und Ecken – so verhindern Sie, dass Farbe unterläuft.
  • 3. Grundierung prüfen: Falls die Wand stark saugend oder fleckig ist, empfiehlt sich eine Grundierung. Das sorgt für gleichmäßigen Farbauftrag und verhindert unschöne Flecken.
  • 4. Oberen Wandbereich zuerst streichen: Beginnen Sie mit der oberen Fläche und streichen Sie dabei leicht über die Markierung hinaus. Lassen Sie die Farbe vollständig trocknen, bevor Sie weitermachen.
  • 5. Trennlinie versiegeln: Um eine gestochen scharfe Kante zu erzielen, tragen Sie an der Kreppkante eine dünne Schicht der oberen Wandfarbe auf. Nach dem Trocknen ist die Linie gegen Unterläufer geschützt.
  • 6. Unteren Bereich streichen: Jetzt kommt die zweite Farbe ins Spiel. Streichen Sie den unteren Bereich sorgfältig bis zum Kreppband. Arbeiten Sie zügig, damit das Ergebnis gleichmäßig bleibt.
  • 7. Kreppband entfernen: Ziehen Sie das Malerkrepp ab, solange die Farbe noch feucht ist. So vermeiden Sie unsaubere Ränder oder abblätternde Farbe.
  • 8. Nachbessern: Kleine Patzer lassen sich mit einem feinen Pinsel und etwas Farbe leicht ausbessern. Eventuelle Bleistiftstriche können nach dem Trocknen vorsichtig entfernt werden.

Tipp: Wer einen besonders edlen Look möchte, kann die Trennlinie mit einer schmalen Zierleiste oder einem Streifen in Metallic-Optik akzentuieren. Das hebt die halbhohe Gestaltung noch einmal hervor und verleiht dem Raum eine ganz eigene Note.

Kreative Kombinationen: Inspirierende Beispiele für stilvolle Farbmixe und Muster

Kreative Kombinationen: Inspirierende Beispiele für stilvolle Farbmixe und Muster

Halbhohe Wandgestaltung ist weit mehr als nur ein simpler Farbstreifen. Mit etwas Mut und Fantasie entstehen ausdrucksstarke Kompositionen, die Ihren Räumen Charakter verleihen. Hier ein paar Anregungen, die garantiert nicht alltäglich sind:

  • Statement mit Kontrast: Wie wäre es mit einem tiefen Smaragdgrün unten und einem sanften Altrosa darüber? Diese Kombination wirkt überraschend harmonisch und verleiht selbst kleinen Räumen einen Hauch Boutique-Flair.
  • Geometrische Muster: Statt einer schnurgeraden Linie setzen Zickzack- oder Wellenkanten frische Akzente. Besonders im Kinderzimmer sorgt das für einen verspielten Look, der mitwächst.
  • Metallic-Details: Ein schmaler Streifen in Gold oder Kupfer direkt auf der Trennlinie bringt Glamour ins Spiel – perfekt für Flur oder Schlafzimmer, wenn es ein bisschen mehr sein darf.
  • Ton-in-Ton mit Twist: Zwei sehr ähnliche Farbtöne, zum Beispiel ein helles und ein dunkles Grau, wirken edel und zurückhaltend. Ein feiner Akzentstreifen in Senfgelb dazwischen sorgt für das gewisse Etwas.
  • Farbverlauf: Ein sanftes Ombre von unten nach oben, etwa von Dunkelblau zu Himmelblau, lässt Wände wie Aquarelle wirken. Das braucht etwas Geduld, belohnt aber mit einem einzigartigen Effekt.
  • Schablonen und Muster: Wer Muster liebt, kann im unteren Bereich mit floralen Schablonen, Punkten oder Streifen experimentieren. So entstehen lebendige Flächen, die den Raum auflockern, ohne zu überladen.
  • Natürliche Inspiration: Kombinieren Sie Erdtöne wie Terrakotta mit kühlem Cremeweiß für ein mediterranes Flair. Oder wagen Sie Moosgrün und Taubengrau für eine ruhige, moderne Atmosphäre.

Unterm Strich: Halbhohe Wandgestaltung ist ein Spielfeld für kreative Ideen. Wer sich traut, Farben und Muster zu kombinieren, wird mit einzigartigen, stilvollen Akzenten belohnt, die garantiert nicht von der Stange sind.

Halbhoch gestrichen im Alltag: Pflege, Schutz und praktische Vorteile

Halbhoch gestrichen im Alltag: Pflege, Schutz und praktische Vorteile

Im Alltag punktet die halbhohe Wandgestaltung mit überraschend vielen Vorteilen, die oft erst auf den zweiten Blick auffallen. Besonders in Haushalten mit Kindern, Haustieren oder viel Publikumsverkehr zahlt sich die praktische Seite schnell aus.

  • Leichtere Reinigung: Der untere Wandbereich ist häufiger beansprucht – etwa durch Schuhe, Taschen oder kleine Hände. Wählen Sie hier eine abwaschbare oder scheuerbeständige Farbe, lassen sich Flecken und Schmutz unkompliziert entfernen. Das spart Zeit und Nerven.
  • Schutz vor Abnutzung: Die robustere Beschichtung im unteren Bereich schützt die Wand gezielt vor Kratzern, Stößen und Abreibungen. Besonders in Fluren oder hinter Essplätzen ist das ein echter Pluspunkt.
  • Weniger Renovierungsaufwand: Muss doch mal nachgebessert werden, reicht oft ein einfaches Überstreichen des unteren Abschnitts. So bleibt der Raum lange frisch, ohne dass gleich die ganze Wand erneuert werden muss.
  • Versteckte Gebrauchsspuren: Kleine Macken oder Fingerabdrücke fallen auf dunkleren, halbhohen Flächen deutlich weniger auf als auf komplett weißen Wänden. Das macht die Gestaltung alltagstauglich und stressfrei.
  • Praktische Raumaufteilung: Im Alltag helfen die Farbbereiche, Möbel und Funktionszonen optisch voneinander zu trennen. Das erleichtert die Orientierung, gerade in großen oder offenen Räumen.

Fazit: Halbhoch gestrichene Wände sind nicht nur ein optisches Highlight, sondern machen das Leben im Alltag einfach ein Stück entspannter und unkomplizierter. Ein cleverer Mix aus Ästhetik und Funktion – das überzeugt auf ganzer Linie.

Halbhohe Wandgestaltung gezielt einsetzen: Funktionale Bereiche optisch gliedern

Halbhohe Wandgestaltung gezielt einsetzen: Funktionale Bereiche optisch gliedern

Mit einer halbhohen Wandgestaltung lassen sich Räume nicht nur verschönern, sondern auch clever strukturieren. Gerade in offenen Grundrissen oder Mehrzweckräumen entsteht so eine klare visuelle Trennung, ohne dass bauliche Maßnahmen nötig sind. Das ist praktisch, wenn zum Beispiel Wohn- und Essbereich ineinander übergehen oder ein Homeoffice in den Wohnraum integriert werden soll.

  • Essbereich hervorheben: Eine halbhohe Farbfläche rund um den Esstisch schafft einen eigenen Rahmen und grenzt den Bereich subtil vom Rest des Raumes ab. So entsteht ein Gefühl von Geborgenheit beim Essen, ohne dass der Raum kleiner wirkt.
  • Arbeitsplatz definieren: Im Homeoffice oder in Arbeitsecken sorgt eine abgesetzte Farbfläche für Konzentration und Struktur. Die visuelle Abgrenzung hilft, den Arbeitsplatz mental vom Wohnbereich zu trennen – besonders wichtig, wenn am Küchentisch gearbeitet wird.
  • Durchgänge und Flure ordnen: Halbhohe Gestaltung kann Laufwege betonen und Eingangsbereiche markieren. So wird der Flur nicht nur robuster, sondern wirkt auch einladender und übersichtlicher.
  • Spielzonen im Kinderzimmer: Unterschiedliche Farbflächen gliedern Spielflächen, Ruhebereiche und Lernzonen. Kinder nehmen diese Grenzen intuitiv wahr und nutzen die Bereiche entsprechend ihrer Funktion.
  • Sanitärräume strukturieren: Im Bad oder Gäste-WC trennt eine halbhohe Gestaltung Waschplatz, Dusche oder WC optisch voneinander ab. Das wirkt aufgeräumt und unterstützt die Orientierung.

Fazit: Die gezielte Platzierung halbhoher Farbflächen ist ein effektives Werkzeug, um Räume zu zonieren und ihnen mehr Klarheit zu verleihen – ganz ohne zusätzliche Möbel oder Wände. So wird aus einer einfachen Wandgestaltung ein echtes Gestaltungselement mit Mehrwert.

Individuelle Akzente setzen: Mit besonderen Details und persönlichen Ideen überzeugen

Individuelle Akzente setzen: Mit besonderen Details und persönlichen Ideen überzeugen

Wer wirklich einzigartige Akzente schaffen möchte, setzt auf Details, die nicht von der Stange kommen. Persönliche Handschrift zeigt sich oft in den kleinen Dingen – und genau hier kann halbhohe Wandgestaltung überraschen.

  • Ungewöhnliche Abschlusskanten: Statt einer geraden Linie sorgen gezackte, gebogene oder sogar handgemalte Kanten für einen echten Wow-Effekt. Besonders in kreativen Räumen oder Ateliers wirkt das authentisch und lebendig.
  • Materialmix als Eyecatcher: Eine Kombination aus Farbe und natürlichen Materialien wie Holzleisten, Korkpaneelen oder sogar Fliesen im unteren Bereich bringt Struktur und Tiefe ins Spiel. So entstehen spannende Übergänge, die den Raum aufwerten.
  • Persönliche Motive und Schriftzüge: Mit selbst gestalteten Wandtattoos, Lieblingszitaten oder Namen lassen sich halbhohe Flächen individualisieren. Ein handgeschriebener Spruch am Übergang macht die Wand zum Unikat.
  • Integrierte Beleuchtung: LED-Leisten oder kleine Spots entlang der Trennlinie setzen gezielte Lichtakzente und betonen die Gestaltung auch abends. Das schafft Atmosphäre und hebt den Effekt der halbhohen Fläche hervor.
  • Wechselnde Dekoration: Wer es flexibel mag, nutzt Magnetfarbe oder Tafellack im unteren Bereich. So können Notizen, Zeichnungen oder saisonale Deko immer wieder neu arrangiert werden – perfekt für Familien oder Kreative.

Individuelle Details machen aus einer Wandgestaltung ein echtes Statement. Wer sich traut, persönliche Ideen einzubringen, sorgt für Räume mit Charakter und bleibendem Eindruck.

Fazit: Halbhohe Wandgestaltung als unkomplizierte Lösung für stilvolle Raumakzente

Fazit: Halbhohe Wandgestaltung als unkomplizierte Lösung für stilvolle Raumakzente

Halbhohe Wandgestaltung überzeugt nicht nur durch ihre Vielseitigkeit, sondern auch durch die Möglichkeit, Trends flexibel aufzugreifen und individuelle Wohnideen ohne großen Aufwand umzusetzen. Gerade für Mieter oder Menschen, die sich gern regelmäßig neu einrichten, bietet diese Technik einen entscheidenden Vorteil: Veränderungen sind schnell realisierbar, ohne dass komplette Renovierungen nötig werden.

  • Durch gezielte Farbflächen lassen sich aktuelle Designtrends wie Color Blocking oder grafische Akzente mühelos integrieren – und bei Bedarf wieder anpassen.
  • Auch saisonale Stimmungen oder besondere Anlässe können mit wenig Aufwand aufgegriffen werden, etwa durch das temporäre Einbringen von Akzentfarben oder dekorativen Elementen im halbhohen Bereich.
  • Die Methode eignet sich hervorragend, um in Mietwohnungen oder Altbauten den eigenen Stil einzubringen, ohne bauliche Veränderungen vornehmen zu müssen.
  • Halbhohe Wandgestaltung ist eine kostengünstige Möglichkeit, Räume optisch aufzuwerten und gleichzeitig flexibel zu bleiben – ideal für alle, die Abwechslung lieben.

Wer Lust auf Veränderung hat und unkomplizierte, stilvolle Akzente setzen möchte, findet in der halbhohen Wandgestaltung eine kreative Lösung, die mit wenig Aufwand maximale Wirkung erzielt.

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FAQ zur halbhohen Wandgestaltung: Stilvolle Akzente leicht gesetzt

Was sind die Vorteile einer halbhohen Wandgestaltung?

Halbhoch gestrichene Wände schaffen optische Struktur, setzen gezielte Akzente und lassen Räume weiter oder gemütlicher wirken. Sie gliedern Funktionsbereiche, sind praktisch im Alltag, da sie Schmutz und Stöße am unteren Bereich kaschieren, und ermöglichen individuelle Gestaltung durch vielfältige Farbkombinationen.

In welchen Räumen eignet sich eine halbhohe Wandgestaltung besonders?

Die halbhohe Farbgestaltung ist besonders gefragt in Kinderzimmern, Schlafzimmern, Wohnzimmern sowie in Fluren, Treppenhäusern und Badezimmern. Gerade in stark beanspruchten Bereichen bietet sie praktische und dekorative Vorteile.

Wie bereite ich die Wand optimal für die halbhohe Gestaltung vor?

Die Wand sollte sauber, trocken und fettfrei sein. Vor dem Streichen Möbel abdecken, Fußleisten abkleben und mit Bleistift sowie Wasserwaage eine klare Linie markieren. Malerkrepp sorgt für einen sauberen Abschluss der Farbkanten.

Welche kreativen Möglichkeiten gibt es bei der halbhohen Wandgestaltung?

Neben klassischen, geraden Abschlüssen sind auch Wellen, Zickzacklinien, Akzentstreifen oder der Einsatz von Schablonen und Mustern möglich. Zudem lassen sich Farbkombinationen von Pastelltönen bis Knallfarben sowie Materialmix mit Holzleisten oder Metallic-Streifen kreativ integrieren.

Wie kann ich die halbhohe Wandgestaltung alltagstauglich machen?

Für den unteren Wandbereich empfiehlt sich eine robuste, abwaschbare Farbe oder eine schützende Beschichtung. So bleibt die Wand auch bei starker Beanspruchung lange schön und kleine Verschmutzungen lassen sich einfach entfernen.

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Zusammenfassung des Artikels

Die richtige Farb- und Höhenwahl bei halbhoher Wandgestaltung setzt gezielte Akzente, beeinflusst die Raumwirkung positiv und lässt sich mit einfachen Schritten sauber umsetzen.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Bewusste Farbwahl für starke Akzente: Setzen Sie gezielt auf kontrastreiche Farben wie dunkles Grün, Petrol oder Anthrazit im unteren Wandbereich, um moderne und edle Effekte zu erzielen. Helle Töne wie Sand oder Salbei sorgen hingegen für Leichtigkeit und lassen kleine Räume größer wirken.
  2. Optimale Höhe an den Raum anpassen: Orientieren Sie die Höhe der halbhohen Gestaltung an der Nutzung des Raums – etwa 90–110 cm im Wohnzimmer, 120 cm im Schlafzimmer oder bis 130 cm im Flur. Für kleine Räume empfiehlt sich eine niedrigere Linie, um ein offenes Raumgefühl zu bewahren.
  3. Saubere Trennlinie für professionellen Look: Messen und markieren Sie die gewünschte Höhe sorgfältig und verwenden Sie hochwertiges Malerkrepp. Versiegeln Sie die Kante mit der Wandfarbe, bevor Sie die zweite Farbe auftragen, um eine gestochen scharfe Linie zu erhalten.
  4. Kreative Akzente durch Muster und Materialien: Variieren Sie die Abschlusskante mit Wellen, Zickzack oder handgemalten Linien. Setzen Sie Akzente mit Metallic-Streifen, geometrischen Mustern oder einem Materialmix aus Holz, Kork oder Fliesen für besondere Hingucker.
  5. Funktional und pflegeleicht gestalten: Wählen Sie im unteren Bereich matte oder abwaschbare Farben, um Kratzer, Fingerabdrücke und Schmutz zu kaschieren. So bleibt die Wand auch bei starker Beanspruchung lange schön und ist einfach zu reinigen.

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