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Fassadenanstrich prüfen: So erkennen Sie Schäden frühzeitig

09.10.2025 10 mal gelesen 0 Kommentare
  • Beobachten Sie regelmäßig die Fassade auf Abplatzungen, Risse oder Blasenbildung im Anstrich.
  • Kontrollieren Sie feuchte Stellen oder Verfärbungen, da sie auf eindringende Feuchtigkeit hindeuten können.
  • Untersuchen Sie besonders stark beanspruchte Bereiche wie Fensterlaibungen und Sockel auf erste Anzeichen von Schäden.

Warum eine regelmäßige Überprüfung des Fassadenanstrichs entscheidend ist

Ein Fassadenanstrich sieht auf den ersten Blick oft noch ganz passabel aus, aber der Schein trügt manchmal gewaltig. Regelmäßige Überprüfungen sind tatsächlich das A und O, wenn es darum geht, kostspielige Überraschungen zu vermeiden. Denn kleine Schäden wie feine Haarrisse, winzige Abplatzungen oder unscheinbare Verfärbungen kündigen häufig größere Probleme an, die sich im Verborgenen entwickeln. Wer hier zu spät reagiert, riskiert nicht nur optische Makel, sondern auch gravierende Folgeschäden durch Feuchtigkeit, Frost oder Schimmel.

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Die Erfahrung zeigt: Ein routinierter Kontrollblick spart bares Geld. Denn Schäden, die frühzeitig entdeckt werden, lassen sich oft mit geringem Aufwand beheben. Wer hingegen wartet, bis sich der Putz löst oder Wasser in die Wand eindringt, muss meist tief in die Tasche greifen. Gerade in Regionen mit wechselhaftem Wetter oder starker Sonneneinstrahlung können sich Fassadenanstriche schneller abnutzen, als man denkt.

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Außerdem – und das wird häufig unterschätzt – ist eine gepflegte Fassade ein echtes Aushängeschild für jedes Haus. Regelmäßige Prüfungen erhalten nicht nur den Wert der Immobilie, sondern schützen auch vor bösen Überraschungen beim Verkauf oder bei der Versicherung. Es lohnt sich also, die Fassade nicht nur aus der Ferne zu betrachten, sondern wirklich aufmerksam und systematisch nach Schwachstellen zu suchen. So bleibt die Substanz Ihres Hauses langfristig erhalten und Sie können entspannt in die Zukunft blicken.

Erste Anzeichen von Schäden am Fassadenanstrich erkennen

Die ersten Warnsignale eines angegriffenen Fassadenanstrichs sind oft unscheinbar, aber mit einem geschulten Blick schnell zu entdecken. Wer weiß, worauf zu achten ist, kann größere Schäden vermeiden. Es geht nicht nur um offensichtliche Abplatzungen – auch subtile Veränderungen liefern wertvolle Hinweise.

  • Feine Rissbildungen: Winzige, netzartige Risse deuten häufig auf Materialermüdung oder Bewegungen im Untergrund hin. Sie sind meist Vorboten für eindringende Feuchtigkeit.
  • Verfärbungen und Flecken: Unerklärliche dunkle oder grünliche Stellen, besonders an wetterexponierten Bereichen, können auf Algen-, Pilz- oder Schimmelbefall hindeuten.
  • Kreidende Oberfläche: Wenn beim Darüberstreichen mit der Hand ein weißlicher Staub zurückbleibt, ist der Anstrich bereits stark verwittert.
  • Blasenbildung: Kleine Blasen oder Aufwölbungen unter der Farbschicht deuten auf Feuchtigkeitseintritt oder mangelnde Haftung hin.
  • Abblätternde Farbe: Schuppenartige Ablösungen zeigen, dass die Verbindung zwischen Untergrund und Anstrich gestört ist – meist durch Feuchte oder ungeeignete Vorbehandlung.
  • Salzausblühungen: Weißliche, kristalline Ablagerungen sind ein Zeichen für aufsteigende Feuchtigkeit und Salztransport aus dem Mauerwerk.

Wer solche Anzeichen frühzeitig erkennt, kann gezielt gegensteuern und größere Sanierungsmaßnahmen oft vermeiden.

Vor- und Nachteile der regelmäßigen Überprüfung des Fassadenanstrichs

Vorteile Nachteile
Früherkennung von Schäden wie Rissen, Abplatzungen oder Feuchtigkeit Regelmäßige Kontrollen erfordern Zeit und Aufmerksamkeit
Kosteneinsparung durch rechtzeitige, kleine Reparaturen Bei unsachgemäßer Prüfung können Schäden übersehen werden
Werterhalt und Schutz der Immobilie gegen Folgeschäden Für bestimmte Schäden wird dennoch ein Fachbetrieb benötigt
Verbesserung der Optik und gesteigertes Ansehen der Immobilie Fehlende Fachkenntnisse können zu falschen Einschätzungen führen
Bessere Argumente beim Verkauf oder für Versicherungen Bei festgestellten Schadstellen kann rasche Sanierung erforderlich werden
Längere Lebensdauer der Fassade und Energieeinsparungen Geringe Anschaffungskosten für einfache Prüfmittel (z. B. Messgeräte)

Einfache Methoden zur Überprüfung des Fassadenanstrichs im Alltag

Im Alltag lassen sich mit wenigen Handgriffen erstaunlich viele Schwachstellen am Fassadenanstrich aufspüren. Sie brauchen dazu weder Spezialwerkzeug noch großes Vorwissen – ein wacher Blick und ein bisschen Neugier reichen oft schon aus. Die folgenden Methoden können Sie direkt selbst anwenden:

  • Benetzungsprobe: Einfach mit einer Sprühflasche etwas Wasser auf die Fassade sprühen. Perlt das Wasser ab, ist die Oberfläche meist noch intakt. Zieht es ein oder entstehen dunkle Flecken, kann das auf feine Risse oder Saugfähigkeit hindeuten.
  • Klebebandtest: Ein Stück Malerkrepp auf die Fassade drücken und ruckartig abziehen. Bleiben Farbreste am Band, ist die Haftung des Anstrichs nicht mehr optimal.
  • Abriebprobe: Mit der Handfläche oder einem dunklen Tuch über die Fassade reiben. Färbt sich die Hand oder das Tuch weißlich, ist die Oberfläche kreidend und verwittert.
  • Abklopfen: Mit dem Griff eines Schraubenziehers oder einem kleinen Hammer sanft auf die Wand klopfen. Dumpfe, hohle Geräusche deuten auf Hohlstellen oder abgelöste Putzbereiche hin.
  • Temperatur- und Feuchtemessung: Einfache Messgeräte aus dem Baumarkt zeigen, ob die Wand ungewöhnlich feucht oder kalt ist – ein Hinweis auf Durchfeuchtung oder mangelnde Dämmung.

Mit diesen unkomplizierten Checks verschaffen Sie sich rasch einen Überblick über den Zustand Ihrer Fassade – und können bei Bedarf gezielt handeln, bevor es teuer wird.

Praxisbeispiel: So entdecken Sie feine Risse und abplatzende Farbe frühzeitig

Stellen Sie sich vor, Sie nehmen sich an einem sonnigen Nachmittag gezielt Zeit, Ihre Hausfassade zu inspizieren. Beginnen Sie am besten an einer Ecke, wo Regen und Wind besonders stark angreifen. Dort gehen Sie langsam die Wand entlang und betrachten die Oberfläche aus verschiedenen Blickwinkeln – auch mal seitlich, denn so fallen feine Risse im Streiflicht viel deutlicher auf.

  • Vergrößerung nutzen: Mit einer einfachen Lupe oder der Zoomfunktion Ihres Smartphones lassen sich haarfeine Risse sichtbar machen, die mit bloßem Auge leicht übersehen werden.
  • Abschattungen beachten: Kleine Schatten oder unregelmäßige Lichtreflexe deuten oft auf minimale Unebenheiten oder abgelöste Farbschichten hin. Besonders in den Morgen- oder Abendstunden sind diese Details gut zu erkennen.
  • Fingerspitzengefühl einsetzen: Fahren Sie vorsichtig mit den Fingerspitzen über die Fassade. Raue Stellen oder winzige Kanten signalisieren oft beginnende Abplatzungen, noch bevor sie sichtbar abblättern.
  • Farbdifferenzen dokumentieren: Notieren Sie auffällige Farbunterschiede – sie entstehen häufig dort, wo sich die Farbe bereits vom Untergrund löst oder sich Feuchtigkeit eingelagert hat.

Durch diese systematische und detailgenaue Herangehensweise entgehen Ihnen selbst kleinste Schäden nicht – und Sie können gezielt vorbeugen, bevor sich größere Probleme entwickeln.

Wie Sie mit einfachen Hausmitteln die Haftung und Festigkeit des Anstrichs testen

Mit simplen Mitteln aus dem Haushalt lässt sich die Qualität Ihres Fassadenanstrichs erstaunlich effektiv prüfen. Es braucht weder Labor noch Profi-Ausrüstung – ein paar Minuten und alltägliche Gegenstände genügen, um Klarheit zu schaffen.

  • Spülmitteltest: Mischen Sie einen Tropfen Spülmittel mit Wasser und tragen Sie die Lösung mit einem Schwamm auf eine kleine Stelle der Fassade auf. Bildet sich Schaum, ist die Oberfläche fettig oder verschmutzt – das beeinträchtigt die Haftung eines neuen Anstrichs erheblich.
  • Münzprobe: Kratzen Sie mit einer Ein-Euro-Münze sanft über die Farbe. Löst sich dabei ein dünner Film oder splittert die Farbe, fehlt es an Festigkeit. Bleibt die Oberfläche intakt, ist der Anstrich noch tragfähig.
  • Essigtest: Beträufeln Sie eine kleine Stelle mit etwas Haushaltsessig. Bilden sich Bläschen, kann das auf kalkhaltige Ablagerungen oder eine ungeeignete Untergrundvorbereitung hindeuten – beides schwächt die Verbindung zwischen Farbe und Wand.
  • Fingernagelprobe: Drücken Sie mit dem Daumennagel auf die Fassade. Gibt die Farbe nach oder bricht sie ab, ist sie zu weich oder bereits mürbe – ein klares Zeichen für mangelnde Festigkeit.

Diese einfachen Tests geben Ihnen schnell Aufschluss, ob Ihr Fassadenanstrich noch hält, was er verspricht – oder ob es Zeit für eine Erneuerung ist.

Welche Schäden Sie nicht selbst reparieren sollten: Wann ist ein Fachbetrieb gefragt?

Manche Fassadenschäden sind echte Fallstricke für Heimwerker – da hilft auch das beste Tutorial nichts. Sobald es um tiefergehende oder großflächige Probleme geht, ist ein Fachbetrieb gefragt. Denn ohne spezielles Know-how und das richtige Werkzeug können Reparaturversuche nicht nur scheitern, sondern sogar die Bausubstanz gefährden.

  • Risse mit statischer Relevanz: Ziehen sich breite oder durchgehende Risse über mehrere Meter, kann das auf Setzungen oder strukturelle Schwächen im Mauerwerk hindeuten. Hier ist eine fachkundige Einschätzung unerlässlich.
  • Feuchte- und Schimmelschäden im Mauerwerk: Wenn Wasser bereits tief ins Mauerwerk eingedrungen ist oder sich Schimmel hinter dem Putz ausbreitet, sind spezielle Sanierungstechniken und Feuchtemessungen notwendig.
  • Salzausblühungen und Abplatzungen durch Frost: Kristalline Ablagerungen und größere Abplatzungen deuten auf komplexe Feuchteprobleme oder Frostschäden hin, die nur Profis dauerhaft beheben können.
  • Unsichere Altanstriche und Schadstoffe: Bei Fassaden aus den 60er- bis 80er-Jahren besteht die Gefahr, dass Altanstriche Schadstoffe wie PCB oder Asbest enthalten. Die Entfernung darf ausschließlich von zertifizierten Fachbetrieben durchgeführt werden.
  • Probleme an gedämmten Fassaden: Schäden an Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) erfordern spezielles Wissen, damit die Dämmwirkung und der Brandschutz erhalten bleiben.

Ein seriöser Fachbetrieb erkennt nicht nur die Ursachen, sondern sorgt auch für eine nachhaltige und sichere Instandsetzung – das ist am Ende oft günstiger als eine laienhafte Flickschusterei.

Feuchtigkeits- und Witterungsschäden: So erkennen Sie kritische Problembereiche

Feuchtigkeit und Witterung setzen Fassaden oft schleichend zu – die Folgen sind nicht immer sofort sichtbar. Kritische Problembereiche verstecken sich gerne an Übergängen, Anschlüssen und in weniger einsehbaren Zonen. Wer gezielt hinschaut, kann typische Schadensmuster frühzeitig erkennen und teure Folgeschäden vermeiden.

  • Fensterlaibungen und Sockelzonen: Hier sammeln sich Spritzwasser und Taufeuchte. Achten Sie auf dunkle Verfärbungen, abplatzenden Putz oder einen modrigen Geruch – das sind klare Hinweise auf anhaltende Feuchtebelastung.
  • Sturz- und Gesimsbereiche: Regenwasser läuft an Vorsprüngen oft nicht richtig ab. Wasserflecken, Ausblühungen oder abblätternde Farbe direkt unterhalb solcher Bauteile deuten auf undichte Stellen hin.
  • Rückseiten von Fallrohren und Regenrinnen: Undichte oder verstopfte Rinnen lassen Wasser an der Fassade herunterlaufen. Suchen Sie nach grünlichen Belägen, Algen oder feuchten Streifen – das sind Warnsignale für Feuchteeintrag.
  • Wetterseiten und exponierte Gebäudeecken: Hier zeigen sich Schäden durch Wind und Schlagregen besonders schnell. Raue, aufgeraute Oberflächen oder feine Erosionsspuren sind typisch für witterungsbedingten Verschleiß.
  • Fugen und Anschlussbereiche: Bröckelnde oder fehlende Fugen zwischen unterschiedlichen Materialien (z. B. Putz und Holz) sind Einfallstore für Wasser. Selbst kleine Lücken können große Schäden verursachen.

Eine gezielte Inspektion dieser neuralgischen Punkte macht es möglich, Feuchtigkeits- und Witterungsschäden rechtzeitig zu stoppen, bevor sie sich unbemerkt ausbreiten.

Tipps zur richtigen Dokumentation der Prüfergebnisse für spätere Sanierungen

Eine sorgfältige Dokumentation der Prüfergebnisse ist Gold wert, wenn später Sanierungsarbeiten anstehen. Sie ermöglicht es, Entwicklungen nachzuvollziehen und den Handlungsbedarf exakt zu bestimmen. Wer hier strukturiert vorgeht, spart Zeit, Geld und Nerven.

  • Fotodokumentation: Halten Sie alle auffälligen Stellen mit Datum und möglichst identischer Perspektive fest. So lassen sich Veränderungen im Zeitverlauf einfach vergleichen.
  • Checklisten nutzen: Erstellen Sie eine Liste mit allen geprüften Bereichen und notieren Sie Auffälligkeiten präzise. Das verhindert, dass kleinere Schäden übersehen werden.
  • Skizzen anfertigen: Zeichnen Sie Grundrisse oder Fassadenansichten und markieren Sie dort die Schadstellen. So behalten Sie den Überblick, auch wenn mehrere Bereiche betroffen sind.
  • Messwerte erfassen: Notieren Sie Temperatur-, Feuchte- oder pH-Werte direkt bei den jeweiligen Schadstellen. Diese Daten sind für Fachbetriebe später oft entscheidend.
  • Regelmäßige Updates: Wiederholen Sie die Prüfung in festen Abständen und ergänzen Sie die Dokumentation. Veränderungen werden so frühzeitig sichtbar.

Eine strukturierte Sammlung aller Informationen erleichtert nicht nur die Planung, sondern auch die Kommunikation mit Handwerkern und Versicherungen.

Fehler vermeiden: Worauf Sie beim Prüfen des Fassadenanstrichs achten sollten

Beim Prüfen des Fassadenanstrichs schleichen sich schnell Fehler ein, die zu falschen Einschätzungen oder sogar zu Folgeschäden führen können. Wer gezielt auf typische Stolperfallen achtet, erspart sich unnötigen Ärger und Fehlinvestitionen.

  • Ungeeignete Prüfzeiten: Prüfen Sie niemals bei starker Sonneneinstrahlung, Frost oder nach Regen. Die Oberflächen erscheinen dann oft verfälscht und Schäden bleiben unentdeckt.
  • Zu grobe Werkzeuge: Vermeiden Sie harte Gegenstände oder scharfe Klingen bei Tests – sie beschädigen die Fassade unnötig und führen zu neuen Schwachstellen.
  • Unvollständige Flächenkontrolle: Prüfen Sie nicht nur die offensichtlichen Stellen, sondern nehmen Sie sich auch Randbereiche, Nischen und schwer zugängliche Zonen vor. Gerade dort verstecken sich häufig erste Schäden.
  • Fehlende Schutzmaßnahmen: Tragen Sie bei allen Tests Handschuhe und Schutzbrille, besonders bei chemischen Prüfmitteln oder stark verwitterten Oberflächen.
  • Keine Vergleichswerte: Notieren Sie immer den Zustand mehrerer Fassadenbereiche. Einzelbeobachtungen können täuschen, erst der Vergleich zeigt Auffälligkeiten.
  • Voreilige Beurteilungen: Ziehen Sie keine schnellen Schlüsse. Manchmal täuschen optische Effekte oder Verschmutzungen – bei Unsicherheit lieber einen Fachmann hinzuziehen.

Mit einem strukturierten, vorsichtigen Vorgehen vermeiden Sie Fehleinschätzungen und schaffen eine solide Basis für jede weitere Sanierungsentscheidung.

Frühzeitige Schadensbehebung – Werterhalt und Schutz Ihrer Immobilie

Eine frühzeitige Schadensbehebung am Fassadenanstrich zahlt sich mehrfach aus: Sie verhindert nicht nur, dass kleine Mängel zu teuren Großbaustellen werden, sondern schützt auch gezielt vor Folgeschäden wie Wärmeverlust oder erhöhter Feuchtebelastung im Mauerwerk. Durch das rasche Beseitigen von Schwachstellen bleibt die Bausubstanz stabil, und teure Komplettsanierungen lassen sich oft vermeiden.

  • Langfristige Energieeinsparung: Schon kleine Risse oder abgelöste Farbschichten können die Dämmwirkung der Fassade beeinträchtigen. Eine schnelle Reparatur hilft, Heizkosten dauerhaft niedrig zu halten.
  • Vermeidung von Folgeschäden: Wird Feuchtigkeit rechtzeitig ausgesperrt, entstehen keine Schimmelherde oder Frostsprengungen – das erspart hohe Instandsetzungskosten.
  • Wertsteigerung und Verkaufsargument: Eine gepflegte, intakte Fassade signalisiert Käufern und Gutachtern einen verantwortungsvollen Umgang mit der Immobilie. Das zahlt sich beim Verkauf oder bei der Beleihung aus.
  • Erhalt der Bausubstanz: Durch schnelle Instandsetzung bleibt das Mauerwerk geschützt und die Lebensdauer des Gebäudes verlängert sich spürbar.
  • Vorteile bei Versicherungen: Nachweislich gewartete Fassaden werden von Versicherern oft günstiger eingestuft, da das Risiko für Schadensfälle sinkt.

Wer frühzeitig eingreift, erhält nicht nur den Wert, sondern investiert auch in die Zukunftssicherheit seines Hauses – und kann sich auf ein dauerhaft schönes Erscheinungsbild verlassen.

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FAQ zur Erkennung und Prüfung von Fassadenschäden

Welche Anzeichen deuten auf einen beschädigten Fassadenanstrich hin?

Typische Anzeichen sind feine Risse, Abplatzungen, Verfärbungen, Blasenbildung und eine kreidende Oberfläche. Auch Salzausblühungen oder feuchte Stellen können auf Schäden hindeuten und sollten ernst genommen werden.

Wie kann ich den Zustand meiner Fassade selbst überprüfen?

Eine Sichtprüfung, die Benetzungsprobe mit Wasser, der Klebebandtest sowie das sanfte Abklopfen und eine Abriebprobe sind einfache Methoden, mit denen Sie als Hausbesitzer den Fassadenzustand selbst beurteilen können.

Welche Hausmittel helfen beim Prüfen der Haftung und Festigkeit des Anstrichs?

Einfache Hausmittel wie Spülmittelwasser, eine Münze, Essig oder der Fingernagel-Test geben Aufschluss über Verschmutzungen, Festigkeit und Haftung des Anstrichs ohne großen Aufwand.

Wann sollte ein Fachbetrieb zur Fassadenprüfung hinzugezogen werden?

Bei statisch relevanten Rissen, Feuchte- oder Schimmelschäden im Mauerwerk, größeren Abplatzungen, Salzausblühungen oder bei alten, möglicherweise schadstoffhaltigen Anstrichen sollte unbedingt eine Fachfirma beauftragt werden.

Welche Fehler sollte ich bei der Fassadenprüfung vermeiden?

Vermeiden Sie Prüfungen bei ungeeigneten Witterungsbedingungen, verwenden Sie keine scharfen Werkzeuge und prüfen Sie immer die gesamte Fassadenfläche, inklusive Randzonen und schwer zugänglicher Stellen. Eine strukturierte Dokumentation der Ergebnisse ist ebenfalls wichtig.

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Zusammenfassung des Artikels

Regelmäßige Überprüfungen des Fassadenanstrichs helfen, Schäden frühzeitig zu erkennen und teure Sanierungen sowie Wertverluste der Immobilie zu vermeiden.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Regelmäßige Sichtprüfung durchführen: Kontrollieren Sie Ihre Fassade mindestens zweimal im Jahr auf feine Risse, Verfärbungen oder abblätternde Farbe – insbesondere nach starken Wetterereignissen. So entdecken Sie Schäden, bevor sie sich ausbreiten.
  2. Einfache Testmethoden nutzen: Mit kleinen Tests wie der Benetzungsprobe (Wasser perlt ab oder zieht ein), dem Klebebandtest oder der Abriebprobe mit einem Tuch lassen sich erste Schwachstellen am Anstrich schnell erkennen.
  3. Kritische Problembereiche gezielt inspizieren: Schenken Sie Fensterlaibungen, Sockelzonen, Fugen, Sturzbereichen und Rückseiten von Regenrinnen besondere Aufmerksamkeit, da sich hier Feuchtigkeitsschäden besonders häufig zeigen.
  4. Schäden sorgfältig dokumentieren: Halten Sie Auffälligkeiten mit Fotos, Skizzen und Notizen fest. So behalten Sie die Entwicklung im Blick und erleichtern die spätere Sanierungsplanung oder die Kommunikation mit Handwerkern und Versicherungen.
  5. Bei gravierenden Schäden einen Fachbetrieb einschalten: Breite Risse, großflächige Feuchteschäden oder Probleme an gedämmten Fassaden sollten von Profis beurteilt werden. Unsachgemäße Reparaturen können die Bausubstanz gefährden und zu Folgeschäden führen.

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