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Lackaufbau

Lackaufbau

Was ist ein Lackaufbau?

Der Begriff Lackaufbau beschreibt die Schichten, die bei der Lackierung einer Oberfläche aufgetragen werden. Jede Schicht hat eine spezielle Funktion und trägt zum Endergebnis bei. Ein gut geplanter Lackaufbau sorgt für eine langlebige und optisch ansprechende Oberfläche.

Die Bestandteile eines Lackaufbaus

Ein typischer Lackaufbau besteht aus mehreren Schichten. Die erste Schicht ist der Grundanstrich, auch Grundierung genannt. Diese sorgt für eine gute Haftung des Lacks auf der Oberfläche. Danach folgt die Zwischenschicht, die Unebenheiten ausgleicht und die Deckschicht vorbereitet. Die letzte Schicht ist der Decklack, der für die Farbe und den Glanz sorgt.

Warum ist der Lackaufbau wichtig?

Ein sorgfältiger Lackaufbau schützt die Oberfläche vor Schäden wie Kratzern, Feuchtigkeit oder UV-Strahlen. Zudem verbessert er die Optik und verlängert die Lebensdauer des Materials. Ohne einen guten Lackaufbau kann der Lack schnell abblättern oder ungleichmäßig wirken.

Beispiele für den Lackaufbau

Ein Beispiel ist die Lackierung von Holzfenstern. Hier beginnt der Lackaufbau mit einer Holzschutzgrundierung. Danach folgt eine Zwischenschicht, die das Holz glättet. Abschließend wird ein wetterfester Decklack aufgetragen. Bei Metalloberflächen wird oft ein Rostschutz als Grundierung verwendet.

Tipps für einen gelungenen Lackaufbau

Für einen perfekten Lackaufbau ist die Vorbereitung der Oberfläche entscheidend. Reinigen Sie die Fläche gründlich und entfernen Sie alte Lackreste. Verwenden Sie hochwertige Produkte und achten Sie auf die Trocknungszeiten zwischen den Schichten. So erzielen Sie ein optimales Ergebnis.

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