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Oberflächenabdichtung

Oberflächenabdichtung

Was ist eine Oberflächenabdichtung?

Die Oberflächenabdichtung ist ein wichtiger Schritt bei Malerarbeiten. Sie schützt Oberflächen vor Feuchtigkeit, Schmutz und anderen Einflüssen. Eine gute Abdichtung sorgt dafür, dass die Lebensdauer von Wänden, Böden oder Fassaden verlängert wird. Sie wird oft vor dem Auftragen von Farben oder Lacken durchgeführt.

Warum ist die Oberflächenabdichtung wichtig?

Ohne eine Oberflächenabdichtung können Schäden durch Feuchtigkeit entstehen. Beispielsweise können Wände schimmeln oder Farbe abblättern. Eine Abdichtung verhindert, dass Wasser oder andere Flüssigkeiten in das Material eindringen. Das ist besonders bei Außenwänden oder in feuchten Räumen wie Badezimmern wichtig.

Wie wird eine Oberflächenabdichtung durchgeführt?

Die Oberflächenabdichtung beginnt mit der Reinigung der Fläche. Danach wird ein spezielles Abdichtungsmittel aufgetragen. Das kann eine Grundierung, ein Dichtanstrich oder eine spezielle Folie sein. Je nach Material und Einsatzort wählt der Malerbetrieb die passende Methode aus.

Welche Materialien werden verwendet?

Für die Oberflächenabdichtung gibt es verschiedene Materialien. Dazu gehören Dichtanstriche, Silikone oder spezielle Dichtfolien. Auch wasserabweisende Farben können eine abdichtende Wirkung haben. Der Malerbetrieb entscheidet, welches Material am besten geeignet ist.

Wo wird die Oberflächenabdichtung eingesetzt?

Die Oberflächenabdichtung wird sowohl im Innen- als auch im Außenbereich angewendet. Innenräume wie Badezimmer oder Küchen profitieren von der Abdichtung gegen Feuchtigkeit. Außen schützt sie Fassaden vor Regen und Witterungseinflüssen. Auch bei Böden, zum Beispiel in Kellern, ist sie oft notwendig.

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