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Rauhfasertapete

Rauhfasertapete

Was ist eine Rauhfasertapete?

Die Rauhfasertapete ist eine der beliebtesten Wandbeläge in Deutschland. Sie besteht aus mehreren Schichten Papier, in die Holzfasern eingearbeitet sind. Diese Fasern sorgen für die typische Struktur, die der Tapete ihren Namen gibt. Sie ist robust, vielseitig und einfach zu verarbeiten.

Warum wird die Rauhfasertapete so oft verwendet?

Die Rauhfasertapete ist besonders bei Malerarbeiten beliebt, weil sie mehrfach überstreichbar ist. Das bedeutet, dass man sie bei Bedarf in einer neuen Farbe gestalten kann, ohne sie entfernen zu müssen. Außerdem deckt sie kleine Unebenheiten an der Wand ab und sorgt für ein gleichmäßiges Erscheinungsbild.

Wie wird eine Rauhfasertapete angebracht?

Das Anbringen der Rauhfasertapete ist auch für Anfänger gut machbar. Zuerst wird die Wand mit einem speziellen Kleister eingestrichen. Danach wird die Tapete Bahn für Bahn angebracht und mit einer Andrückrolle geglättet. Überschüssige Ränder können mit einem scharfen Messer abgeschnitten werden.

Welche Vorteile bietet die Rauhfasertapete?

Die Rauhfasertapete ist langlebig, pflegeleicht und kostengünstig. Sie kann in verschiedenen Farben gestrichen werden, was sie sehr flexibel macht. Zudem ist sie umweltfreundlich, da sie aus natürlichen Materialien wie Papier und Holzfasern besteht.

Tipps vom Malerbetrieb für die Rauhfasertapete

Ein erfahrener Malerbetrieb empfiehlt, die Rauhfasertapete vor dem Streichen vollständig trocknen zu lassen. So wird ein gleichmäßiges Farbergebnis erzielt. Außerdem sollte man hochwertige Farben verwenden, um die Struktur der Tapete optimal zur Geltung zu bringen.

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