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So setzen Sie Akzente mit einer Wandgestaltung in Betonoptik

03.06.2025 31 mal gelesen 0 Kommentare
  • Wählen Sie eine Wand im Raum aus, die als Blickfang dient und tragen Sie dort die Betonoptik auf.
  • Setzen Sie gezielt Farbakzente, indem Sie Accessoires oder Möbelstücke in Kontrastfarben vor die Betonwand stellen.
  • Nutzen Sie unterschiedliche Techniken wie Spachteln oder Lasieren, um der Betonoptik mehr Tiefe und Struktur zu verleihen.

Einzigartige Akzente setzen: Warum sich eine Wand in Betonoptik besonders eignet

Einzigartige Akzente setzen: Warum sich eine Wand in Betonoptik besonders eignet

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Wer mit seiner Raumgestaltung nicht einfach nur mit dem Strom schwimmen, sondern echte Akzente setzen will, landet schnell bei der Betonoptik. Eine einzelne Wand in diesem Look ist wie ein Statement-Piece – sie zieht Blicke auf sich, ohne aufdringlich zu wirken. Was macht sie so besonders? Nun, Betonoptik bietet eine erstaunliche Bandbreite an Nuancen und Strukturen, die sich flexibel an unterschiedliche Stilrichtungen anpassen lassen. Sie ist nicht einfach nur grau, sondern lebt von subtilen Schattierungen, leichten Unregelmäßigkeiten und einer Haptik, die sofort ins Auge fällt.

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Im Gegensatz zu klassischen Akzentwänden in kräftigen Farben oder mit auffälligen Mustern bringt eine Wand in Betonoptik eine gewisse Ruhe und Wertigkeit in den Raum. Sie wirkt cool, aber nicht kalt – und lässt sich wunderbar mit natürlichen Materialien wie Holz oder Leder kombinieren. Gerade in modernen Wohnkonzepten, in denen Minimalismus und Individualität gefragt sind, entsteht so ein spannender Kontrast zu glatten, einfarbigen Flächen. Wer mutig ist, kann mit einer einzigen Betonwand sogar die gesamte Raumwirkung verändern: Möbel, Kunstwerke oder Leuchten heben sich davor viel stärker ab, als man es von herkömmlichen Wandfarben kennt.

Ein weiterer Vorteil: Die Betonoptik bleibt zeitlos. Während viele Trends nach ein paar Jahren wieder verschwinden, behält diese Wandgestaltung ihren modernen Charakter. Und das Beste daran? Sie wirkt sowohl in kleinen als auch in großen Räumen – mal als dezenter Hintergrund, mal als markanter Hingucker. Wer also wirklich etwas Besonderes will, kommt an einer Wand in Betonoptik kaum vorbei.

Kreative Gestaltungsbeispiele: Betonoptik gezielt als Blickfang nutzen

Kreative Gestaltungsbeispiele: Betonoptik gezielt als Blickfang nutzen

Mit Betonoptik lassen sich Räume auf überraschende Weise inszenieren. Wer ein bisschen Mut zur Individualität mitbringt, kann aus einer schlichten Wand ein echtes Highlight zaubern. Besonders wirkungsvoll ist die Kombination von Betonoptik mit geometrischen Formen oder Teilflächen: Statt die gesamte Wand zu gestalten, reicht oft schon ein vertikaler Streifen oder ein großes Quadrat, um den Raum optisch zu gliedern und einen modernen Touch zu verleihen.

  • Betonoptik als Rahmen: Eine Umrahmung für Regale, Spiegel oder Wandbilder sorgt für einen Galerie-Effekt und hebt ausgewählte Objekte hervor.
  • Kontrastreiche Nischen: In Wandnischen oder rund um Fenster entsteht durch Betonoptik ein spannender Materialmix, der Licht und Schatten besonders betont.
  • Flächen mit Farbverlauf: Wer experimentierfreudig ist, kann mit Lasurtechniken sanfte Übergänge von Hell- zu Dunkelgrau schaffen – das wirkt fast wie ein Kunstwerk.
  • Betonoptik im Zusammenspiel mit Licht: Indirekte Beleuchtung, etwa durch LED-Leisten, bringt die Struktur der Oberfläche erst richtig zur Geltung und schafft eine stimmungsvolle Atmosphäre.

Auch in offenen Wohnbereichen, etwa zwischen Küche und Wohnzimmer, lässt sich mit einer Betonoptik-Wand die Zonierung subtil unterstreichen. Besonders spannend: Die bewusste Platzierung hinter einem Designermöbel oder einem großen Esstisch. So wird die Wand zum Hintergrund für das zentrale Element des Raumes – und der Blick bleibt garantiert daran hängen.

Vor- und Nachteile einer Wandgestaltung in Betonoptik

Pro Contra
Setzt einzigartige Akzente und dient als moderner Blickfang Kann ohne gekonnte Umsetzung kühl oder steril wirken
Passt zu vielen Stilrichtungen durch verschiedene Nuancen und Strukturen Je nach Methode teils aufwendig und zeitintensiv in der Umsetzung
Hebt Möbel, Kunst und Leuchten besonders hervor Materialkosten bei hochwertigen Techniken im mittleren bis oberen Bereich
Bleibt zeitlos und unterliegt keinen kurzlebigen Farbtrends Kleine Fehler beim Selbstmachen können schnell sichtbar werden
Kann in kleinen und großen Räumen sowie als dezenter Hintergrund überzeugen Bei minderwertigen Materialien kann der Akzent künstlich wirken
Gut kombinierbar mit Holz, Leder und warmen Farbtönen für wohnliches Ambiente Strukturierte Oberflächen benötigen etwas mehr Pflege
Individuelle Techniken (z. B. Spachtel- oder Schwammtechnik) möglich Tapeten oder Paneele bieten weniger authentische Haptik als echte Spachteloptik

Schritt-für-Schritt: Konkrete Methoden für eine Wandgestaltung in Betonoptik

Schritt-für-Schritt: Konkrete Methoden für eine Wandgestaltung in Betonoptik

Die Umsetzung einer Betonoptik-Wand gelingt mit verschiedenen Techniken, die jeweils ihren eigenen Charakter und Schwierigkeitsgrad mitbringen. Hier ein präziser Leitfaden für drei erprobte Methoden, die sich auch für ambitionierte Heimwerker eignen:

  • 1. Spachteltechnik mit Effektputz
    Vorbereitung: Die Wand gründlich reinigen und Unebenheiten ausgleichen. Einen speziellen Haftgrund auftragen und trocknen lassen.
    Auftrag: Effektputz in mehreren dünnen Schichten mit einer Glättkelle aufziehen. Zwischendurch immer wieder antrocknen lassen, um unterschiedliche Strukturen zu erzeugen.
    Finish: Mit einer feuchten Kelle sanft glätten, dabei unregelmäßige Flächen und kleine Vertiefungen bewusst stehen lassen. Nach dem Trocknen kann eine Lasur für zusätzliche Tiefe sorgen.
  • 2. Betonoptik-Farbe mit Schwammtechnik
    Vorbereitung: Die Wand mit einer neutralen Grundfarbe streichen und gut trocknen lassen.
    Auftrag: Effektfarbe in zwei bis drei Grautönen mit einem Naturschwamm tupfend auftragen. Die Farbtöne leicht ineinander verlaufen lassen, um eine lebendige Oberfläche zu schaffen.
    Finish: Für mehr Authentizität können gezielt dunklere Akzente gesetzt werden, indem punktuell nachgetupft wird.
  • 3. Wandpaneele in Betonoptik montieren
    Vorbereitung: Die Wand vermessen und Paneele passgenau zuschneiden.
    Montage: Paneele mit Montagekleber oder Schrauben befestigen. Auf exakte Ausrichtung achten, damit keine sichtbaren Fugen entstehen.
    Finish: Übergänge mit farblich passender Spachtelmasse kaschieren, falls nötig. Abschließend mit einem feuchten Tuch reinigen.

Jede Methode hat ihre eigenen Vorteile: Während die Spachteltechnik ein besonders individuelles Ergebnis liefert, punkten Wandpaneele mit schneller Umsetzung und geringem Schmutzaufwand. Wer Wert auf ein kreatives, handgemachtes Finish legt, sollte die Schwammtechnik ausprobieren – sie ist unkompliziert und verzeiht kleine Fehler.

Materialwahl und Werkzeuge: Das brauchen Sie für authentische Betonakzente

Materialwahl und Werkzeuge: Das brauchen Sie für authentische Betonakzente

Für ein wirklich überzeugendes Ergebnis ist die Auswahl der richtigen Materialien und Werkzeuge entscheidend. Hier trennt sich oft die Spreu vom Weizen – minderwertige Produkte führen schnell zu enttäuschenden Resultaten. Setzen Sie deshalb auf speziell für Betonoptik entwickelte Komponenten, die sowohl in Optik als auch Haptik überzeugen.

  • Effektspachtelmasse oder -putz: Achten Sie auf mineralische Basis und feine Körnung, um natürliche Strukturen nachzubilden. Für tiefere Effekte eignen sich Produkte mit variabler Körnung.
  • Betonoptik-Farben: Wählen Sie Farbtöne mit hoher Pigmentdichte. Ein Mix aus mehreren Graunuancen (z. B. Steingrau, Zementgrau, Schiefer) bringt Lebendigkeit in die Fläche.
  • Grundierung: Verwenden Sie eine Haftgrundierung, die auf den Untergrund abgestimmt ist. Sie verhindert das Durchschlagen von Flecken und sorgt für gleichmäßigen Auftrag.
  • Versiegelung: Für stark beanspruchte oder feuchte Bereiche empfiehlt sich eine transparente, matte Imprägnierung. Diese schützt die Oberfläche, ohne den Look zu verfälschen.
  • Werkzeuge: Unverzichtbar sind Glättkellen aus Edelstahl, hochwertige Lasurrollen, Naturschwämme und Malerpinsel mit unterschiedlichen Borstenstärken. Für präzise Kanten: Malerkrepp und kleine Spachtel.
  • Rührwerkzeug: Ein stabiler Rührstab oder ein Rührquirl für die Bohrmaschine sorgt für klumpenfreie Verarbeitung der Spachtelmasse.

Wer besonderen Wert auf Detailtreue legt, kann zusätzlich strukturgebende Hilfsmittel wie Kunststoffspachtel, grobe Bürsten oder sogar spezielle Stempel für Lunker-Effekte einsetzen. Die richtige Materialkombination ist das A und O – sie entscheidet letztlich darüber, ob Ihre Betonakzente authentisch und langlebig wirken.

Tipps zur Raumwirkung: Kombinationen von Farben, Möbeln und Dekorationselementen

Tipps zur Raumwirkung: Kombinationen von Farben, Möbeln und Dekorationselementen

Eine Wand in Betonoptik verlangt nach einer durchdachten Inszenierung, damit sie ihre volle Wirkung entfalten kann. Die Wahl der Begleitfarben ist dabei entscheidend: Setzen Sie auf warme Erdtöne wie Ocker, Sand oder Terrakotta, um dem Raum eine behagliche Note zu verleihen. Auch gedeckte Grüntöne oder tiefes Blau harmonieren hervorragend und bringen Tiefe ins Spiel.

  • Möbel: Kombinieren Sie massive Holzmöbel oder filigrane Metallgestelle, um die industrielle Note zu betonen. Polstermöbel in Samt oder Bouclé setzen weiche Kontraste und verhindern, dass der Raum zu kühl wirkt.
  • Dekoration: Große Pflanzen mit üppigem Blattwerk lockern die Strenge der Betonoptik auf. Skulpturale Leuchten, Keramikvasen oder minimalistische Bilderrahmen sorgen für gezielte Akzente.
  • Textilien: Teppiche in Naturfasern, grob gestrickte Plaids oder Kissen in warmen Farben bringen Gemütlichkeit und brechen die Strenge der Oberfläche.
  • Farbakzente: Einzelne Accessoires in Senfgelb, Rostrot oder Petrol schaffen Hingucker, ohne das Gesamtbild zu stören.

Experimentieren Sie ruhig mit verschiedenen Stilrichtungen – von skandinavisch bis urban. Wichtig ist, dass die Raumgestaltung ausgewogen bleibt: Weniger ist oft mehr, damit die Betonoptik nicht von zu vielen Details überlagert wird. Ein durchdachtes Zusammenspiel von Farben, Materialien und Formen sorgt für eine stimmige Atmosphäre, die modern und einladend zugleich wirkt.

Praxisbeispiel: Elegante Betonoptik im Wohnzimmer verwirklichen

Praxisbeispiel: Elegante Betonoptik im Wohnzimmer verwirklichen

Im Wohnzimmer lässt sich Betonoptik besonders raffiniert einsetzen, wenn sie gezielt mit architektonischen Elementen kombiniert wird. Ein gelungenes Beispiel: Die Betonoptik zieht sich als breite Fläche hinter dem Sofa entlang, während angrenzende Wände bewusst schlicht gehalten bleiben. So entsteht ein natürlicher Fokuspunkt, der den Sitzbereich optisch zusammenfasst und für eine ruhige, elegante Atmosphäre sorgt.

  • Planung: Vorab die exakte Fläche festlegen, eventuell mit Malerkrepp abgrenzen. Eine Lichtquelle – etwa eine Stehleuchte mit indirektem Licht – so platzieren, dass die Struktur der Oberfläche betont wird.
  • Umsetzung: Für ein besonders edles Finish empfiehlt sich eine Kombination aus feiner Spachtelmasse und dezent glänzender Lasur. Diese Technik erzeugt eine subtile Tiefenwirkung, die je nach Lichteinfall unterschiedlich wirkt.
  • Integration: Ein flacher Wandregalboden aus Eiche oder Nussbaum, direkt auf der Betonfläche montiert, setzt einen warmen Akzent und dient als Bühne für ausgewählte Dekorationen.
  • Abschluss: Für den letzten Schliff sorgt eine matte Versiegelung, die die Oberfläche vor Flecken schützt, ohne den authentischen Look zu verändern.

Mit dieser Herangehensweise entsteht ein Wohnzimmer, das modern und einladend zugleich wirkt – ein Raum, der Individualität ausstrahlt und dennoch harmonisch bleibt.

Pflege und Langlebigkeit: So bleibt Ihre Betonoptikwand dauerhaft attraktiv

Pflege und Langlebigkeit: So bleibt Ihre Betonoptikwand dauerhaft attraktiv

Eine sorgfältig gestaltete Betonoptikwand kann über viele Jahre hinweg begeistern – vorausgesetzt, sie wird richtig gepflegt. Dabei kommt es weniger auf aufwendige Reinigungsrituale an, sondern vielmehr auf das Vermeiden typischer Fehler und den gezielten Schutz der Oberfläche.

  • Sanfte Reinigung: Verwenden Sie ausschließlich weiche, leicht angefeuchtete Tücher oder einen sanften Schwamm. Aggressive Reinigungsmittel oder scheuernde Pads sind tabu, da sie die Struktur beschädigen können.
  • Flecken sofort entfernen: Flüssigkeiten wie Rotwein, Kaffee oder Öl sollten umgehend abgetupft werden. Je schneller Sie reagieren, desto geringer ist das Risiko dauerhafter Verfärbungen.
  • Nachbehandlung bei kleinen Schäden: Kratzer oder Abplatzungen lassen sich punktuell mit etwas passender Spachtelmasse oder Effektfarbe ausbessern. Bei größeren Flächen empfiehlt sich eine professionelle Reparatur.
  • Regelmäßige Auffrischung: Je nach Beanspruchung kann eine erneute Versiegelung alle paar Jahre sinnvoll sein. Sie schützt vor Feuchtigkeit und erleichtert die Reinigung.
  • Schutz vor direkter Sonneneinstrahlung: Dauerhafte UV-Belastung kann die Farbtiefe beeinträchtigen. Vorhänge oder Rollos helfen, die Optik langfristig zu bewahren.

Mit diesen Maßnahmen bleibt Ihre Betonoptikwand nicht nur optisch ansprechend, sondern auch widerstandsfähig gegen die alltäglichen Herausforderungen. Wer Wert auf nachhaltige Schönheit legt, investiert ein wenig Aufmerksamkeit – und profitiert von einer langlebigen, modernen Raumwirkung.

Budget und Aufwand: Kosten-Nutzen-Vergleich der Umsetzungsmöglichkeiten

Budget und Aufwand: Kosten-Nutzen-Vergleich der Umsetzungsmöglichkeiten

Wer eine Wand in Betonoptik plant, steht schnell vor der Frage: Wie viel darf es kosten und wie viel Zeit muss ich investieren? Die Antwort hängt stark von der gewählten Methode ab. Ein klarer Kosten-Nutzen-Vergleich hilft, die individuell beste Lösung zu finden.

  • Spachtel- und Putzsysteme: Diese Variante verlangt einen höheren Materialeinsatz und meist etwas handwerkliches Geschick. Die Investition lohnt sich, wenn Sie Wert auf ein einzigartiges, langlebiges Ergebnis legen. Die Materialkosten bewegen sich je nach Qualität und Raumgröße im mittleren bis oberen Bereich. Die Arbeitszeit ist nicht zu unterschätzen – insbesondere das Schichten und Trocknen kann sich über mehrere Tage ziehen. Dafür erhalten Sie eine Oberfläche, die optisch und haptisch kaum von echtem Beton zu unterscheiden ist.
  • Betonoptik-Tapeten: Wer ein begrenztes Budget hat oder schnell Ergebnisse sehen möchte, fährt mit Tapeten gut. Die Kosten sind überschaubar, der Zeitaufwand gering. Ein weiterer Pluspunkt: Der Rückbau ist unkompliziert, was vor allem in Mietwohnungen attraktiv ist. Allerdings müssen Sie kleine Abstriche bei der Authentizität machen, da Struktur und Tiefenwirkung weniger ausgeprägt sind.
  • Paneele und Wandverkleidungen: Diese Lösung liegt preislich meist im oberen Segment, punktet aber mit einfacher Montage und Rückbaubarkeit. Die Investition rechnet sich vor allem dann, wenn Sie Wert auf eine hochwertige, wiederverwendbare Lösung legen. Die Installation ist mit etwas Vorbereitung in wenigen Stunden erledigt – ideal für alle, die ein dauerhaftes Upgrade ohne großen Renovierungsaufwand suchen.

Fazit: Der Kosten-Nutzen-Vergleich zeigt: Je authentischer und individueller das Ergebnis, desto höher der Aufwand und das Budget. Wer Kompromisse bei Haptik und Tiefe eingehen kann, spart Zeit und Geld. Wer dagegen auf ein echtes Design-Statement setzt, sollte in hochwertige Materialien und eine sorgfältige Ausführung investieren.

Fazit: Stilvolle Akzente mit Betonoptik sicher planen und umsetzen

Fazit: Stilvolle Akzente mit Betonoptik sicher planen und umsetzen

Eine durchdachte Planung ist der Schlüssel, um mit Betonoptik nicht nur optisch, sondern auch funktional zu überzeugen. Wer bereits bei der Auswahl der Methode und Materialien auf die Raumnutzung und Lichtverhältnisse achtet, kann gezielt gestalterische Highlights setzen, die sich harmonisch ins Gesamtbild einfügen. Es lohnt sich, die gewünschte Wirkung vorab mit Mustern oder kleinen Probeflächen zu testen – so lassen sich unerwünschte Überraschungen vermeiden.

  • Individuelle Anpassung: Passen Sie die Intensität der Betonoptik an die Raumgröße und Möblierung an. Dezente Strukturen wirken in kleinen Räumen oft eleganter, während markante Flächen in großzügigen Wohnbereichen für einen Wow-Effekt sorgen.
  • Nachhaltigkeit berücksichtigen: Setzen Sie auf emissionsarme Produkte und langlebige Oberflächen, um sowohl Umwelt als auch Gesundheit zu schonen.
  • Fachliche Beratung einholen: Bei Unsicherheiten empfiehlt sich der Austausch mit Fachleuten oder die Nutzung von Beratungsangeboten im Fachhandel. Gerade bei komplexen Raumgegebenheiten oder speziellen Anforderungen an Feuchteschutz kann dies Zeit und Kosten sparen.

Mit einer sorgfältigen Vorbereitung und dem Mut, eigene Akzente zu setzen, wird die Wandgestaltung in Betonoptik zu einem echten Highlight, das nicht nur dem aktuellen Trend entspricht, sondern auch langfristig begeistert.

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FAQ zur modernen Wandgestaltung in Betonoptik

Was ist das Besondere an einer Wandgestaltung in Betonoptik?

Eine Wand in Betonoptik setzt individuelle Akzente und verleiht Räumen einen modernen, urbanen Charakter. Die Oberfläche wirkt je nach Ausführung rau, edel oder puristisch und lässt sich flexibel mit anderen Einrichtungsstilen und Materialien wie Holz, Metall oder Naturtextilien kombinieren.

Welche Methoden gibt es, um eine Betonoptik an der Wand zu realisieren?

Zu den gängigen Methoden zählen Spachtel- oder Putztechniken für eine authentische Oberfläche, spezielle Betonoptik-Farben mit Schwamm- oder Lasurtechnik sowie die Verwendung von Tapeten oder Wandpaneelen mit Betonmuster für eine schnelle und unkomplizierte Umsetzung.

Wie kombiniere ich Betonoptik am besten mit Möbeln und Farben?

Betonoptik harmoniert besonders gut mit warmen Holztönen, gedeckten Naturfarben oder kräftigen Farbakzenten in Senfgelb, Petrol oder Rostrot. Möbel aus Holz, Metall oder mit Polsterstoffen wie Samt oder Bouclé setzen stilvolle Kontraste und bringen Gemütlichkeit in den Raum.

Wie aufwändig ist die Pflege einer Betonoptikwand?

Betonoptikwände sind in der Regel pflegeleicht. Es genügt, sie bei Verschmutzungen vorsichtig mit einem weichen, leicht feuchten Tuch zu reinigen. Bei hochwertigen Beschichtungen und einer Imprägnierung sind sie zudem unempfindlich gegenüber Flecken und Feuchtigkeit.

Mit welchen Kosten muss ich bei einer Betonoptik-Wand rechnen?

Die Kosten variieren je nach Methode und Material: Für hochwertige Spachtel- und Beschichtungssysteme liegen die Material- und Handwerkerkosten meist zwischen 85 und 110 €/m². Tapeten oder Paneele sind günstiger und in der Regel leichter wieder zu entfernen, was sie auch für Mietwohnungen attraktiv macht.

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Zusammenfassung des Artikels

Eine Wand in Betonoptik setzt moderne, zeitlose Akzente und lässt sich vielseitig gestalten, erfordert jedoch sorgfältige Umsetzung für ein authentisches Ergebnis.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Gezielte Flächenwahl: Setzen Sie die Betonoptik gezielt als Akzent ein – zum Beispiel als einzelne Wand hinter dem Sofa, als Rahmen für Regale oder als markante Teilfläche. So schaffen Sie einen echten Blickfang, ohne den Raum zu überladen.
  2. Kombinieren Sie Materialien: Ergänzen Sie die kühle Ausstrahlung der Betonoptik mit warmen Materialien wie Holz, Leder oder Textilien in Naturfarben. Das sorgt für ein ausgewogenes, wohnliches Ambiente und verhindert, dass der Raum zu kühl wirkt.
  3. Licht gezielt einsetzen: Bringen Sie die Struktur Ihrer Betonwand durch indirekte Beleuchtung, wie LED-Leisten oder Stehleuchten, optimal zur Geltung. So entstehen spannende Licht- und Schatteneffekte, die die Oberfläche lebendig wirken lassen.
  4. Technik sorgfältig wählen: Entscheiden Sie sich je nach gewünschtem Look und Budget für Spachteltechnik, Schwammtechnik oder Wandpaneele. Investieren Sie in hochwertige Materialien und Werkzeuge, um ein authentisches, langlebiges Ergebnis zu erzielen.
  5. Farben und Dekoration abstimmen: Wählen Sie für den restlichen Raum warme Erd- oder gedeckte Grüntöne und setzen Sie gezielte Farbakzente mit Accessoires. Große Pflanzen, skulpturale Leuchten und Naturtextilien bringen zusätzlich Leben und Harmonie in den Raum.

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