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Wandgestaltung Galerie: Wie Sie Ihre Wände in Szene setzen

16.05.2025 19 mal gelesen 0 Kommentare
  • Wählen Sie eine harmonische Farbpalette, die Ihre Kunstwerke unterstreicht.
  • Nutzen Sie verschiedene Rahmen und Größen, um Spannung und Dynamik zu erzeugen.
  • Setzen Sie gezielte Beleuchtung ein, um die Bilder wirkungsvoll hervorzuheben.

Gallery Walls sind wie ein persönliches Kunstwerk, das jeden Raum sofort verwandelt – egal, ob Wohnzimmer, Flur oder Schlafzimmer. Aber wie entsteht so eine Wand, die wirklich überrascht und nicht wie aus dem Katalog wirkt?

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Der Trick liegt im Mix: Unterschiedliche Rahmen, verschiedene Formate, vielleicht sogar mal ein Objekt zwischen den Bildern – das macht den Unterschied. Ein kleines Vintage-Spiegelchen neben einem modernen Kunstdruck? Funktioniert! Familienfotos, Letterings und Postkarten in einer Reihe? Warum nicht. Die Kombination aus Erinnerungen, Fundstücken und Design-Highlights sorgt für ein echtes Wow-Gefühl, wenn man den Raum betritt.

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Für kleine Räume bieten sich Mini-Galerien an, die auf engem Raum Akzente setzen. Im großen Wohnzimmer darf es ruhig ausufern: Eine ganze Wand, voll mit Bildern, schafft Atmosphäre und Persönlichkeit. Wer mag, kann auch farbige Passepartouts oder Rahmen einsetzen, um gezielt Farbtupfer ins Spiel zu bringen. Und – ein Geheimtipp – probier’s mal mit Textilien: Ein kleiner Wandteppich oder ein Stoffbanner mittendrin bringt Struktur und Wärme.

Wichtig ist, dass die Gallery Wall den Charakter des Raumes aufgreift. Im Flur darf’s verspielt sein, im Schlafzimmer vielleicht ruhiger, mit beruhigenden Motiven. Im Jugendzimmer? Da geht’s bunt und wild zu – Poster, Sticker, Fotos, alles durcheinander, Hauptsache individuell. Wer noch mutiger ist, integriert saisonale Motive: Im Herbst ein paar Blätterdrucke, im Frühling florale Illustrationen. So bleibt die Wand lebendig und nie langweilig.

Passende Elemente und Materialien wählen: Harmonische Kombinationen für Ihre Galerie

Die Auswahl der richtigen Elemente und Materialien entscheidet darüber, ob Ihre Gallery Wall stimmig wirkt oder wie ein Sammelsurium aus Zufällen. Es lohnt sich, gezielt zu kombinieren und bewusst Kontraste zu setzen. Materialien wie Holz, Metall oder Acryl sorgen für unterschiedliche Stimmungen – warm, modern oder eher minimalistisch. Auch Passepartouts in gedeckten oder kräftigen Farben können einzelne Motive hervorheben und das Gesamtbild strukturieren.

  • Rahmenvielfalt gezielt nutzen: Unterschiedliche Rahmenarten – etwa schlichte schwarze Leisten, goldene Vintage-Rahmen oder moderne Cliprahmen – erzeugen Dynamik. Stimmen Sie die Auswahl auf Ihren Einrichtungsstil ab, aber wagen Sie auch mal einen Stilbruch.
  • Materialmix schafft Spannung: Kombinieren Sie Glas, Holz, Metall und Stoff. Ein Makramee-Element oder eine kleine Pinnwand zwischen den Bildern lockert die Komposition auf.
  • Akzente durch besondere Elemente: Kleine Skulpturen, Wandvasen oder sogar LED-Lichterketten bringen Dreidimensionalität und Licht ins Spiel. So wird Ihre Galerie zum echten Hingucker.
  • Farbkonzept beachten: Stimmen Sie Rahmen, Motive und eventuell ergänzende Wohntextilien wie Kissen oder Teppiche farblich aufeinander ab. Das sorgt für Harmonie, ohne dass es langweilig wirkt.
  • Nachhaltigkeit im Blick: Recycelte Materialien oder Second-Hand-Rahmen geben Ihrer Wand nicht nur Charakter, sondern auch eine persönliche Geschichte.

Eine gelungene Mischung aus verschiedenen Materialien und gezielt ausgewählten Elementen macht Ihre Galerie-Wand einzigartig – und spiegelt Ihre Persönlichkeit auf den ersten Blick wider.

Vorteile Nachteile
Individuelle Gestaltung und Ausdruck der Persönlichkeit Braucht sorgfältige Planung, um ein stimmiges Gesamtbild zu erzielen
Flexibilität bei Motivauswahl und Anordnung, jederzeit anpassbar Kann bei ungeplanter Hängung schnell unruhig oder chaotisch wirken
Vielfältiger Materialmix möglich (Holz, Metall, Stoff etc.) Unterschiedliche Rahmen und Motive können uneinheitlich aussehen
Persönlicher Mehrwert durch Erinnerungsstücke, Fotos & Fundstücke Viele Aufhängungen erfordern zahlreiche Löcher in der Wand
Saisonale und thematische Abwechslung möglich Zeitaufwendige Planung und Umsetzung, besonders bei großen Wänden
Perfekt für jede Raumgröße anpassbar, von Mini-Galerien bis Großformate Ungeeignet für sehr kleine oder stark frequentierte Flächen (z.B. Durchgänge)

Schritt-für-Schritt-Anleitung: Ihre individuelle Bilderrahmen-Wand gestalten

Eine individuelle Bilderrahmen-Wand entsteht nicht einfach so – ein bisschen Planung macht den Unterschied. Hier kommt eine kompakte Schritt-für-Schritt-Anleitung, die Sie direkt umsetzen können:

  • 1. Wandfläche ausmessen: Messen Sie die gewünschte Fläche exakt aus. Notieren Sie Breite und Höhe, damit Sie später beim Arrangieren nicht improvisieren müssen.
  • 2. Motive und Rahmen auf dem Boden anordnen: Legen Sie alle Bilder und Objekte auf dem Boden aus. So können Sie spielerisch verschiedene Anordnungen testen, ohne gleich Löcher in die Wand zu bohren.
  • 3. Abstand und Proportionen festlegen: Achten Sie auf gleichmäßige Abstände – oft wirken 5 bis 8 cm zwischen den Rahmen am harmonischsten. Bei asymmetrischen Hängungen dürfen die Abstände variieren, Hauptsache, das Gesamtbild bleibt stimmig.
  • 4. Schablonen nutzen: Schneiden Sie Papier in der Größe Ihrer Rahmen aus und kleben Sie diese mit Malerkrepp an die Wand. So sehen Sie sofort, wie die Anordnung wirkt, und können flexibel verschieben.
  • 5. Aufhängung vorbereiten: Markieren Sie die Aufhängepunkte mit Bleistift. Nutzen Sie eine Wasserwaage, damit alles gerade bleibt – schief hängt schnell ungewollt chaotisch.
  • 6. Bilder aufhängen: Jetzt wird es ernst: Hämmern, schrauben oder mit speziellen Klebesystemen arbeiten – je nach Wandbeschaffenheit. Starten Sie am besten mit dem zentralen Element und arbeiten Sie sich nach außen vor.
  • 7. Feinschliff: Prüfen Sie, ob alles sicher hängt und justieren Sie nach. Kleine Unebenheiten? Die machen’s oft erst richtig charmant!

Mit dieser Methode vermeiden Sie unnötige Löcher und erzielen ein Ergebnis, das wirklich wie aus einem Guss wirkt – aber eben ganz individuell.

Praktische Tipps für die Anordnung: Stilvolle Hängung und spannende Akzente

Die Anordnung Ihrer Bilder entscheidet maßgeblich über die Wirkung der gesamten Wand. Mit ein paar cleveren Kniffen wird Ihre Galerie zum Blickfang – und zwar ganz ohne Einheitsbrei.

  • Ungewöhnliche Raster: Statt klassisch rechteckig zu hängen, probieren Sie doch mal diagonale Linien oder ein organisches, wolkenförmiges Layout. Das bringt Bewegung und macht neugierig.
  • Höhenstaffelung: Hängen Sie einzelne Bilder bewusst etwas höher oder tiefer als die anderen. Besonders spannend wirkt das über Möbelstücken oder entlang einer Treppe.
  • Mitten im Raum starten: Beginnen Sie nicht zwingend am Rand, sondern setzen Sie das zentrale Bild in die Mitte und bauen Sie die Galerie drumherum auf. Das sorgt für Balance und einen natürlichen Fokus.
  • Negative Flächen nutzen: Lassen Sie bewusst leere Wandabschnitte zwischen den Bildern. Diese „Luft“ macht die Galerie leicht und lässt einzelne Motive stärker wirken.
  • Vertikale Akzente: Hängen Sie ein besonders langes oder schmales Bild als vertikalen Hingucker ein. Gerade in schmalen Fluren oder Nischen ein echter Gamechanger.
  • Mix aus Formaten: Kombinieren Sie kleine, mittlere und große Formate wild durcheinander. Die Spannung entsteht durch das Wechselspiel – aber bitte nicht zu symmetrisch, sonst wird’s schnell langweilig.
  • Ungewöhnliche Aufhängungen: Nutzen Sie zum Beispiel Kordeln, Haken oder kleine Regalleisten. Daran können Sie Bilder flexibel anlehnen oder sogar saisonal austauschen.

Manchmal reicht schon ein einziges, bewusst gesetztes Detail, um die gesamte Wand neu zu denken. Trauen Sie sich, Regeln zu brechen – Ihre Gallery Wall wird es Ihnen danken!

Gerade die oft übersehenen Bereiche wie Flur, Treppenaufgang oder der Platz rund um den Fernseher bieten ungeahnte Möglichkeiten für eine Gallery Wall, die Eindruck hinterlässt.

  • Flur: Nutzen Sie die Länge des Flurs für eine lineare Bilderserie, die Besucher wie ein roter Faden zum Wohnbereich führt. Besonders wirkungsvoll: Motive, die eine kleine Geschichte erzählen oder thematisch aufeinander aufbauen. Wechselnde Formate entlang der Wand erzeugen dabei eine dynamische Galerie-Atmosphäre.
  • Treppenaufgang: Hier können Sie die Anordnung der Bilder der Steigung der Treppe anpassen. Folgen Sie dem Verlauf der Stufen mit aufsteigenden Motiven – das sorgt für einen fließenden Übergang und zieht den Blick nach oben. Tipp: Einzelne, besonders große Rahmen an den Zwischenpodesten setzen markante Akzente.
  • Rund um den Fernseher: Statt den TV als Fremdkörper zu belassen, integrieren Sie ihn in eine asymmetrische Bildergruppe. So verschmilzt das Gerät mit der Wandgestaltung und wirkt weniger dominant. Besonders harmonisch: Schwarz-weiße Motive, die den Bildschirm optisch einbinden.
  • Schmale Nischen & Durchgänge: Kleine, hochformatige Bilder oder schmale Collagen machen aus ungenutzten Wandflächen charmante Hingucker. Ein schlichter Bilderstreifen entlang der Türzarge bringt Leben in sonst kahle Ecken.
  • Über Möbelstücken: Setzen Sie Akzente über Sideboards, Betten oder Garderoben, indem Sie die untere Kante der Bilderreihe auf einer Linie mit dem Möbelstück ausrichten. Das schafft optische Ruhe und verbindet Wand und Einrichtung zu einer Einheit.

Mit ein wenig Mut und Kreativität werden selbst unscheinbare Orte zum Highlight Ihres Zuhauses – und erzählen ganz nebenbei Ihre persönliche Geschichte.

Saisonale und thematische Wandgestaltung: Abwechslung das ganze Jahr

Wer sagt, dass eine Gallery Wall immer gleich aussehen muss? Mit saisonalen und thematischen Motiven bringen Sie frischen Wind an Ihre Wände – und das ganz ohne großen Aufwand. Ein cleveres System aus austauschbaren Bildern oder flexiblen Hängungen macht’s möglich, die Galerie je nach Jahreszeit oder Anlass neu zu gestalten.

  • Frühling & Sommer: Setzen Sie auf florale Prints, leichte Aquarelle oder sonnige Landschaften. Pastelltöne und Naturaufnahmen sorgen für Leichtigkeit und Frische.
  • Herbst: Jetzt passen warme Farben, Illustrationen mit Blättern, Pilzen oder Waldmotiven. Auch Fotos von Spaziergängen oder kleine DIY-Elemente wie gepresste Blätter machen die Wand besonders.
  • Winter & Weihnachten: Tauschen Sie einzelne Bilder gegen winterliche Szenen, minimalistische Schneelandschaften oder festliche Grafiken aus. Ein paar goldene Akzente oder dezente Lichterketten setzen zusätzliche Highlights.
  • Themenbezogene Galerien: Für Geburtstage, Familienfeiern oder als Motivation im Homeoffice lassen sich gezielt persönliche Botschaften, Lieblingszitate oder Erinnerungsfotos integrieren. So wird die Wand zum Spiegel aktueller Stimmungen und Ereignisse.
  • Praktischer Tipp: Nutzen Sie magnetische Rahmen, Posterleisten oder Klemmbretter, um Motive schnell und unkompliziert auszutauschen – ganz ohne neue Löcher in der Wand.

So bleibt Ihre Wandgestaltung lebendig, inspiriert immer wieder neu und passt sich flexibel Ihrem Alltag an.

Digitale Helfer: Tools und Apps für die perfekte Planung Ihrer Wandgalerie

Digitale Tools und Apps erleichtern die Planung Ihrer Wandgalerie enorm und helfen, Fehler und Frust zu vermeiden. Mit wenigen Klicks lassen sich Layouts simulieren, Farben abstimmen und sogar virtuelle Vorschauen direkt an Ihrer eigenen Wand erstellen. Das spart Zeit, Nerven – und unnötige Löcher.

  • Apps mit Augmented Reality: Spezielle Apps wie „ArtRooms“ oder „IKEA Kreativ“ nutzen die Kamera Ihres Smartphones, um Bilderrahmen virtuell an Ihrer echten Wand zu platzieren. So sehen Sie sofort, wie verschiedene Anordnungen und Motive wirken, bevor Sie überhaupt einen Nagel einschlagen.
  • Online-Galerieplaner: Plattformen wie „Canva“ oder „Fotor“ bieten Vorlagen, mit denen Sie Ihre Bilder digital arrangieren und verschiedene Layouts ausprobieren können. Sie laden einfach Ihre Fotos hoch und schieben die Rahmen per Drag-and-drop hin und her.
  • Farbabstimmungstools: Mit Programmen wie „Adobe Color“ lassen sich harmonische Farbkombinationen für Rahmen, Motive und Wandfarbe finden. So vermeiden Sie böse Überraschungen und stellen sicher, dass alles zusammenpasst.
  • Maßstabsgetreue Planung: Einige Apps erlauben es, die exakten Maße Ihrer Wand und der Rahmen einzugeben. Dadurch können Sie die Proportionen realistisch einschätzen und wissen genau, wie viel Platz zwischen den Bildern bleibt.
  • Teilen und Feedback: Viele Tools bieten die Möglichkeit, Ihre geplante Galerie mit Freunden oder Familie zu teilen. So holen Sie sich unkompliziert Meinungen ein, bevor Sie mit der Umsetzung starten.

Mit diesen digitalen Helfern wird die Planung Ihrer Wandgalerie nicht nur einfacher, sondern auch kreativer und sicherer – probieren Sie’s aus und entdecken Sie neue Möglichkeiten für Ihr Zuhause!

Beispiel-Setups: So setzen Sie Ihre Lieblingsstücke wirkungsvoll in Szene

Jede Lieblingsstück verdient einen besonderen Platz – und mit dem richtigen Setup wird daraus ein echtes Highlight. Hier finden Sie konkrete Inspirationen, wie Sie Ihre Schätze gekonnt ins Rampenlicht rücken, ohne dass sie im Bildermeer untergehen.

  • Statement-Bild als Anker: Platzieren Sie ein großformatiges Werk mittig und gruppieren Sie kleinere Bilder asymmetrisch darum. So bleibt das Hauptmotiv im Fokus, während die anderen Stücke eine unterstützende Bühne bieten.
  • Serien und Reihen: Hängen Sie mehrere Werke einer Serie nebeneinander auf Augenhöhe. Das sorgt für Ruhe und lässt die Zusammengehörigkeit der Motive wirken – besonders bei Fotografien oder Illustrationen mit ähnlichem Stil.
  • Objekte und 3D-Elemente: Integrieren Sie kleine Skulpturen, Masken oder Erinnerungsstücke in offenen Rahmen oder auf schmalen Wandregalen zwischen den Bildern. Das bringt Tiefe und eine neue Dimension in Ihre Galerie.
  • Farbige Akzentwände: Streichen Sie einen Teil der Wand in einer kontrastierenden Farbe und hängen Sie Ihre Lieblingsstücke genau dort auf. Der farbige Hintergrund hebt sie hervor, ohne dass weitere Deko nötig ist.
  • Spotlight-Effekt: Installieren Sie eine kleine Bilderleuchte oder ein gerichtetes LED-Spotlight über dem Lieblingsstück. So lenken Sie gezielt die Aufmerksamkeit und schaffen eine fast museale Wirkung.
  • Mix aus Hoch- und Querformat: Kombinieren Sie ein besonders auffälliges Hochformat mit querformatigen Bildern darunter. Das sorgt für Dynamik und betont das zentrale Stück zusätzlich.

Mit diesen Setups rücken Sie Ihre persönlichen Highlights ins Zentrum – und Ihre Wand erzählt genau die Geschichte, die Ihnen am Herzen liegt.

10 kreative Ideen für Ihre persönliche Galerie-Wand

10 kreative Ideen für Ihre persönliche Galerie-Wand

  • 1. Miniaturkunst-Mix: Kombinieren Sie winzige Zeichnungen, Collagen oder Stickereien in kleinen Rahmen zu einer charmanten „Kunstsammlung en miniature“.
  • 2. Typografie-Statement: Setzen Sie ein starkes Wort, ein Zitat oder einzelne Buchstaben als grafisches Element zwischen Ihre Bilder – am besten mit kontrastreichen Schriften.
  • 3. Karten und Stadtpläne: Integrieren Sie Vintage-Stadtpläne, U-Bahn-Karten oder Reisekarten von Lieblingsorten als dekorative Hingucker.
  • 4. Schattenboxen: Nutzen Sie tiefe Rahmen, um kleine Objekte, getrocknete Blumen oder Erinnerungsstücke dreidimensional zu präsentieren.
  • 5. Polaroid-Galerie: Hängen Sie eine Vielzahl von Polaroids locker mit kleinen Klammern an eine Schnur – so entsteht eine flexible, immer wieder veränderbare Wand.
  • 6. Botanische Sammlung: Arrangieren Sie gepresste Blätter, Gräser oder Blüten in schlichten Glasrahmen für einen natürlichen, ruhigen Look.
  • 7. Farbverlauf-Layout: Ordnen Sie Ihre Bilder nach Farbtönen von hell nach dunkel oder umgekehrt – das ergibt einen harmonischen Verlauf und wirkt überraschend modern.
  • 8. Familiengeschichte als Zeitstrahl: Gestalten Sie eine chronologische Galerie mit Fotos, Urkunden und Erinnerungsstücken – so erzählen Sie Ihre Familiengeschichte visuell.
  • 9. Interaktive Wand: Integrieren Sie kleine Tafeln oder Magnetflächen, auf denen Sie regelmäßig neue Notizen, Zeichnungen oder Fotos anbringen können.
  • 10. Monochrome Motive: Wählen Sie ausschließlich Bilder und Objekte in einer Farbfamilie – das wirkt edel und schafft einen starken visuellen Zusammenhalt.

Mit diesen Ideen bekommt Ihre Galerie-Wand eine ganz eigene Handschrift – und wird garantiert zum Gesprächsthema bei jedem Besuch.


FAQ zur kreativen Gestaltung von Bilderrahmen-Wänden

Wie plane ich eine stimmige Gallery Wall?

Starten Sie mit einer genauen Ausmessung der Wandfläche und legen Sie Ihre Motive und Rahmen zunächst auf dem Boden aus, um verschiedene Anordnungen zu testen. Mit Papierschablonen an der Wand lassen sich Größenverhältnisse und Abstände vorab prüfen, bevor Sie die Bilder endgültig aufhängen.

Welche Materialien und Elemente eignen sich für eine abwechslungsreiche Galerie-Wand?

Kombinieren Sie unterschiedliche Materialien wie Holz, Metall, Glas und Stoff. Neben klassischen Bilderrahmen setzen auch Objekte wie Makramees, Wandregale, Spiegel oder kleine Skulpturen spannende Akzente in Ihrer Gallery Wall.

Wie bringe ich verschiedene Bilder harmonisch an die Wand?

Achten Sie auf gleichmäßige oder bewusst variierende Abstände und stimmen Sie Farbwelten sowie Rahmen miteinander ab. Ein Mix aus Formaten, gelegentliche Stilbrüche und das Nutzen negativer Flächen sorgen für ein harmonisches, aber spannendes Gesamtbild.

Wie kann ich saisonale oder thematische Motive in die Gallery Wall integrieren?

Setzen Sie auf austauschbare Rahmen, Magnetleisten oder Posterleisten, um Motive unkompliziert den Jahreszeiten oder Anlässen anzupassen. So bringen Sie immer wieder frische Akzente und einen neuen Look an Ihre Wand.

Gibt es digitale Hilfsmittel zur Planung meiner Bilderwand?

Ja. Mit Apps wie „ArtRooms“ oder Online-Tools wie „Canva“ lassen sich Layouts virtuell planen und sogar mit Augmented Reality an Ihrer eigenen Wand visualisieren. So vermeiden Sie Fehler und können verschiedene Anordnungen ausprobieren, bevor Sie Löcher in die Wand setzen.

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Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

Zusammenfassung des Artikels

Gallery Walls verwandeln jeden Raum durch kreative Kombinationen aus Bildern, Rahmen und Materialien in ein individuelles Kunstwerk mit persönlicher Note.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Vielfalt und Persönlichkeit einbringen: Kombinieren Sie unterschiedliche Rahmen, Formate und sogar Objekte wie kleine Spiegel, Wandteppiche oder Skulpturen. So entsteht eine individuelle Gallery Wall, die Ihren persönlichen Stil und Ihre Erinnerungen widerspiegelt.
  2. Vorab planen und Anordnung testen: Legen Sie Ihre Bilder und Elemente zunächst auf dem Boden aus oder nutzen Sie Papierschablonen an der Wand. So finden Sie die perfekte Komposition und vermeiden unnötige Löcher.
  3. Farbkonzept und Materialien abstimmen: Stimmen Sie Rahmen, Passepartouts und Motive farblich aufeinander ab und setzen Sie gezielt Akzente mit Holz, Metall oder Stoff. Das sorgt für Harmonie und verhindert einen unruhigen Gesamteindruck.
  4. Saisonale und thematische Abwechslung: Tauschen Sie Motive je nach Jahreszeit oder Anlass aus. Mit flexiblen Aufhängesystemen wie Klemmbrettern oder Magnetrahmen gestalten Sie Ihre Wand immer wieder neu und bringen frischen Wind ins Zuhause.
  5. Digitale Planung nutzen: Probieren Sie Apps oder Online-Tools aus, um verschiedene Layouts virtuell zu testen. So können Sie sehen, wie Ihre Gallery Wall an der echten Wand wirkt und Fehler im Vorfeld vermeiden.

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