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Wandgestaltung mit Querstreifen: Akzente setzen leicht gemacht

02.06.2025 33 mal gelesen 0 Kommentare
  • Querstreifen lassen Räume optisch breiter wirken und sorgen für ein modernes Ambiente.
  • Mit farbigen Streifen können gezielt Akzente gesetzt und Möbelstücke hervorgehoben werden.
  • Die Umsetzung ist einfach, da Abklebeband und passende Farben für saubere Kanten sorgen.

So setzen Sie mit Wandgestaltung Streifen quer gezielt Akzente

Wandgestaltung Streifen quer ist mehr als ein modischer Hingucker – es ist ein cleveres Werkzeug, um Räume gezielt zu verändern. Wer gezielt Akzente setzen will, sollte nicht einfach wahllos Streifen auf die Wand bringen. Entscheidend ist die bewusste Platzierung: Ein breiter Querstreifen auf Augenhöhe kann beispielsweise einen Raum optisch strecken und gleichzeitig den Blick auf eine bestimmte Wand lenken. Besonders wirkungsvoll wird das Ganze, wenn Sie den Streifen als Rahmen für Möbelstücke oder Kunstwerke nutzen. Dadurch entsteht ein harmonisches Zusammenspiel zwischen Einrichtung und Wandgestaltung, das sofort ins Auge fällt.

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Ein gezielter Akzent lässt sich auch durch die Wahl des Streifenbereichs setzen. Statt die gesamte Wand zu gestalten, reicht oft schon ein einziger, farblich abgesetzter Querstreifen, um einen Raum zu strukturieren oder Bereiche wie Arbeits- oder Leseecken hervorzuheben. Wer mutig ist, kann mit metallischen oder leicht glänzenden Farben arbeiten – das sorgt für einen subtilen, aber sehr modernen Effekt, der im richtigen Licht fast schon magisch wirkt.

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Ein weiterer Trick: Setzen Sie Querstreifen gezielt dort ein, wo sie den Raumfluss unterstützen. In langen Fluren oder schmalen Zimmern unterbrechen horizontale Streifen die Monotonie und schaffen eine angenehme Dynamik. Wer das Spiel mit Licht und Schatten liebt, kann Streifen in unterschiedlichen Farbtiefen oder mit leicht versetzten Kanten gestalten – das sorgt für Tiefe und eine ganz eigene Atmosphäre.

Vorteile von Querstreifen bei der Wandgestaltung erkennen und nutzen

Querstreifen an der Wand sind ein echter Geheimtipp, wenn es darum geht, mit wenig Aufwand große Wirkung zu erzielen. Wer gezielt Vorteile nutzen möchte, sollte die spezifischen Effekte kennen, die horizontale Streifen bieten. Es geht nicht nur um optische Weite – Querstreifen können noch viel mehr.

  • Unaufdringliche Raumgliederung: Mit Querstreifen lassen sich Funktionsbereiche im Raum subtil voneinander abgrenzen, ohne dass bauliche Veränderungen nötig sind. Ein Streifen auf halber Wandhöhe markiert zum Beispiel den Essbereich, ohne die Offenheit des Raums zu verlieren.
  • Gestalterische Flexibilität: Sie können mit Farben, Breiten und Positionen spielen und so immer wieder neue Looks schaffen. Das macht Querstreifen ideal für alle, die gerne umgestalten oder Trends ausprobieren.
  • Individuelle Atmosphäre: Je nach Farbwahl und Streifenanordnung entstehen Stimmungen von ruhig bis extravagant. Besonders spannend: Die Wirkung lässt sich mit wenigen Handgriffen an die Jahreszeit oder aktuelle Wohntrends anpassen.
  • Unkomplizierte Umsetzung: Im Vergleich zu anderen Wandtechniken sind Querstreifen relativ einfach anzubringen. Selbst kleine Fehler lassen sich leicht korrigieren – das nimmt den Druck und lädt zum Experimentieren ein.
  • Aufwertung von Bestandsmöbeln: Durch gezielte Platzierung von Querstreifen wirken ältere Möbel plötzlich wie neu inszeniert. Der Raum bekommt ein Update, ohne dass Sie viel investieren müssen.

Querstreifen sind also nicht nur ein optisches Stilmittel, sondern auch ein flexibles Werkzeug, um Räume ganz nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten und zu strukturieren.

Pro- und Contra-Tabelle: Die wichtigsten Vorteile und Herausforderungen bei Querstreifen an der Wand

Pro Contra
Optische Raumstreckung: Querstreifen machen kleine oder schmale Räume großzügiger. Bei falscher Anordnung kann der Raum gedrungen oder unproportioniert wirken.
Flexibilität bei Farben und Breiten: Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten. Unpassende Farbkombinationen können für Unruhe oder Disharmonie sorgen.
Unkomplizierte Umsetzung und leichte Korrekturen möglich. Exaktes Arbeiten ist erforderlich; schiefe Streifen fallen sofort auf.
Strukturierung von Bereichen ohne bauliche Maßnahmen, z.B. Abtrennen von Ess- oder Arbeitsbereichen. Kann bei Überladung die Harmonie des Raums stören.
Betont Möbelstücke oder Kunst gezielt und setzt wirkungsvolle Akzente. Streifen wirken auf rauen Wänden oder bei schlechter Vorbereitung schnell unsauber.
Trendorientiert und schnell veränderbar – ein frischer Look ist jederzeit möglich. Erfordert etwas Planung und Vorarbeit, vor allem bei mehreren Farben oder Effekten.

Farbauswahl gezielt für Wandgestaltung Streifen quer treffen

Die Farbauswahl ist bei der Wandgestaltung mit Streifen quer ein echter Gamechanger. Wer sich nicht auf Standardlösungen verlässt, sondern gezielt Farben auswählt, kann die Raumwirkung massiv beeinflussen und individuelle Akzente setzen. Wichtig: Nicht jede Farbe entfaltet quer gleich ihre Wirkung – manchmal überrascht das Ergebnis im echten Raum völlig.

  • Farbtemperatur bewusst einsetzen: Kühle Töne wie Türkis oder Blaugrau wirken in Querstreifen frisch und schaffen ein Gefühl von Leichtigkeit. Warme Farben wie Terrakotta oder Senfgelb bringen Behaglichkeit und machen den Raum einladender.
  • Matt oder glänzend? Matte Farben lassen Streifen dezent und ruhig erscheinen, während glänzende oder halbglänzende Töne Licht reflektieren und für einen subtilen Wow-Effekt sorgen. Wer experimentierfreudig ist, kombiniert beide Finishes für spannende Kontraste.
  • Farbabstufungen nutzen: Ein sanfter Verlauf von hell nach dunkel quer über die Wand kann für Tiefe sorgen und den Raum optisch strecken. Besonders in modernen Einrichtungen ein echter Hingucker.
  • Ungewöhnliche Farbkombinationen wagen: Statt klassischem Weiß-Grau lohnt sich ein Blick auf Trendfarben oder ungewöhnliche Kombinationen wie Petrol und Kupfer. Das verleiht dem Raum Charakter und hebt ihn von der Masse ab.
  • Farbproben vorab testen: Lichtverhältnisse im Raum verändern die Wirkung von Farben drastisch. Ein kleiner Teststreifen an der Wand gibt Sicherheit, bevor die ganze Fläche gestaltet wird.

Wer die Farbauswahl für Streifen quer mit Bedacht trifft, verwandelt jede Wand in ein echtes Unikat – und das ganz ohne großen Aufwand.

Richtige Streifenbreiten und Anordnung für optimale Raumwirkung

Die Streifenbreite und ihre Anordnung sind entscheidend, wenn es um die gezielte Raumwirkung bei der Wandgestaltung mit Querstreifen geht. Wer das Optimum herausholen will, sollte sich nicht auf Standardmaße verlassen, sondern den Raum genau analysieren. Hier lohnt sich ein kritischer Blick auf Proportionen und vorhandene Linien im Raum.

  • Großzügige Breiten für Weite: Breite Streifen – etwa 20 bis 40 cm – entfalten ihre Wirkung besonders in größeren Räumen oder an langen Wänden. Sie schaffen ein Gefühl von Offenheit und Ruhe, ohne dabei zu unruhig zu wirken.
  • Schmale Streifen für Struktur: Schmale Querstreifen (unter 10 cm) eignen sich perfekt, um feine Akzente zu setzen oder Details hervorzuheben. Sie bringen Dynamik ins Spiel, ohne den Raum zu überladen.
  • Unregelmäßige Anordnung: Wer mutig ist, kann Streifen mit variierenden Breiten und Abständen kombinieren. Das sorgt für einen modernen, fast künstlerischen Look und bricht mit klassischen Mustern.
  • Positionierung gezielt wählen: Ein einzelner Streifen im oberen Drittel der Wand hebt die Decke optisch an, während ein Streifen im unteren Bereich für Bodenhaftung sorgt. Die Mitte eignet sich, um Blickpunkte zu setzen – etwa hinter einem Sideboard oder Bett.
  • Richtungsverlauf beachten: Ein durchgehender Streifen über mehrere Wände hinweg verbindet Raumzonen und schafft einen harmonischen Fluss. Einzelne, bewusst platzierte Streifen unterbrechen hingegen gezielt und lenken den Fokus.

Mit der richtigen Kombination aus Breite und Anordnung lassen sich Räume individuell modellieren – fast wie mit einem Zauberstab, nur eben mit Farbe und etwas Mut zur Gestaltung.

Schritt-für-Schritt-Anleitung: Querstreifen perfekt auf die Wand bringen

Eine perfekte Wandgestaltung mit Streifen quer gelingt, wenn Sie strukturiert und mit dem richtigen Werkzeug vorgehen. Hier finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, die auch kleine Details berücksichtigt, die oft übersehen werden.

  • 1. Wand exakt vermessen: Messen Sie die Wandfläche mit einem Maßband sorgfältig aus. Markieren Sie Anfang und Ende jedes geplanten Streifens mit einem Bleistift – am besten mit einer Wasserwaage oder einem Laser, damit alles wirklich gerade wird.
  • 2. Markierungen übertragen: Ziehen Sie mit einem feinen Bleistiftstrich oder Kreide eine Hilfslinie für jeden Streifen. Für besonders lange Wände empfiehlt sich ein gespannter Faden, um den Verlauf zu kontrollieren.
  • 3. Malerkrepp exakt anbringen: Bringen Sie das Kreppband direkt an den Markierungen an. Drücken Sie die Kanten sorgfältig an, damit keine Farbe unterläuft. Für scharfe Kanten kann ein leichtes Andrücken mit einem sauberen Tuch Wunder wirken.
  • 4. Grundfarbe versiegeln: Streichen Sie den Rand des abgeklebten Bereichs mit der Wandgrundfarbe. Das versiegelt die Kante und verhindert, dass die Streifenfarbe später ausfranst.
  • 5. Streifenfarbe auftragen: Nach dem Trocknen der Grundfarbe tragen Sie die gewünschte Streifenfarbe in ein bis zwei dünnen Schichten auf. Ein kleiner Roller sorgt für gleichmäßige Ergebnisse, bei Strukturtapeten empfiehlt sich ein Pinsel für die Ränder.
  • 6. Malerkrepp rechtzeitig abziehen: Ziehen Sie das Kreppband ab, solange die Farbe noch leicht feucht ist. So entstehen besonders saubere Linien ohne Ausfransungen.
  • 7. Nachbesserungen: Kleine Unregelmäßigkeiten lassen sich mit einem feinen Pinsel und etwas Farbe unkompliziert ausbessern. Warten Sie, bis alles vollständig getrocknet ist, bevor Sie Möbel wieder an die Wand stellen.

Mit dieser Vorgehensweise bekommen auch Anfänger gestochen scharfe Querstreifen hin – und das ganz ohne Frust oder böse Überraschungen.

Praxisbeispiel: Wohnzimmer mit Querstreifen stilvoll verwandeln

Ein Wohnzimmer mit Querstreifen zu gestalten, kann die Atmosphäre komplett verändern – und zwar mit erstaunlich wenig Aufwand. Nehmen wir ein konkretes Beispiel: Ein länglicher Raum mit weißen Wänden wirkt oft etwas kahl und zieht sich gefühlt in die Länge. Stattdessen werden zwei breite, quer verlaufende Streifen in einem warmen, leicht gedeckten Olivgrün auf der Hauptwand platziert. Die Streifen verlaufen nicht über die gesamte Wandbreite, sondern enden etwa 20 cm vor den Raumecken. Das sorgt für einen modernen, fast schwebenden Effekt und lässt die Wand spannender wirken.

  • Akzentuierung der Sitzgruppe: Die Streifen verlaufen exakt hinter dem Sofa und rahmen dieses optisch ein. So wird die Sitzgruppe zum Mittelpunkt, ohne dass zusätzliche Dekoration nötig ist.
  • Abstimmung mit Textilien: Die Farbe der Streifen wird in Kissen, Teppich und Vorhängen dezent wiederholt. Dadurch entsteht ein harmonisches Gesamtbild, das wie aus einem Guss wirkt.
  • Indirekte Beleuchtung: LED-Leisten oberhalb des oberen Streifens sorgen abends für ein sanftes Lichtspiel und betonen die horizontale Linie zusätzlich.
  • Persönliche Note: Zwischen den Streifen findet eine schmale Bilderleiste Platz, auf der wechselnde Kunstwerke oder Familienfotos präsentiert werden. Das macht die Wand lebendig und wandelbar.

Dieses Praxisbeispiel zeigt: Mit gezielt gesetzten Querstreifen lässt sich ein Wohnzimmer nicht nur optisch aufwerten, sondern auch funktional zonieren und individuell gestalten – ganz ohne großen Renovierungsaufwand.

Inspirierende Ideen für Wandgestaltung mit Streifen quer

Wer nach frischen Ideen für Wandgestaltung mit Streifen quer sucht, findet hier Anregungen, die garantiert nicht alltäglich sind.

  • Ton-in-Ton-Optik mit Struktur: Streifen in unterschiedlichen Nuancen derselben Farbe, aber mit verschiedenen Oberflächen – etwa abwechselnd matt und seidenmatt – sorgen für ein subtiles, aber raffiniertes Spiel mit Licht und Schatten.
  • Unregelmäßige Streifenfolgen: Kombinieren Sie breite und schmale Querstreifen in scheinbar zufälliger Abfolge. Das erzeugt einen künstlerischen, fast grafischen Look, der besonders in modernen Räumen wirkt.
  • Streifen als Raumteiler: Setzen Sie Streifen gezielt ein, um offene Wohnbereiche zu zonieren. Beispielsweise kann ein markanter Querstreifen den Essbereich optisch vom Wohnbereich abgrenzen, ohne dass Wände nötig sind.
  • Metallic- und Effektfarben: Ein einzelner Streifen in Gold, Kupfer oder Silber bringt Glamour an die Wand – vor allem in Kombination mit gedeckten Grundfarben ein echter Hingucker.
  • Streifen im Ombré-Stil: Statt klar abgegrenzter Linien fließen die Farben sanft ineinander über. So entsteht ein moderner Farbverlauf, der die Wand wie ein Kunstwerk wirken lässt.
  • Querstreifen mit Tapetenresten: Verwenden Sie übrig gebliebene Tapetenstücke als horizontale Streifen. Das ist nachhaltig, kreativ und sorgt für einen individuellen Look, der garantiert niemandem sonst begegnet.
  • Leuchtstreifen für das gewisse Extra: Mit LED-Bändern oder Leuchtfarbe können einzelne Querstreifen bei Dunkelheit zum Highlight werden – ideal für Kinderzimmer oder als dezente Nachtbeleuchtung im Flur.

Mit diesen Ideen lassen sich Räume überraschend neu inszenieren – mutig, verspielt oder elegant, ganz nach persönlichem Stil.

Tipps für harmonische Raumgestaltung mit Querstreifen

Für eine wirklich harmonische Raumgestaltung mit Querstreifen braucht es mehr als nur ein gutes Farbgefühl. Es kommt auf das Zusammenspiel von Streifen, Möbeln und Licht an. Hier ein paar Profi-Tipps, die oft übersehen werden:

  • Streifenhöhe auf Augenhöhe ausrichten: Platzieren Sie die Hauptstreifen dort, wo sie im Sitzen oder Stehen am meisten wahrgenommen werden. Das wirkt ausgeglichen und verhindert ein optisches Ungleichgewicht.
  • Räume nicht überladen: Setzen Sie Querstreifen gezielt ein und lassen Sie ausreichend neutrale Flächen. So bleibt die Gestaltung luftig und der Raum wirkt nicht erdrückend.
  • Beleuchtung bewusst planen: Indirektes Licht entlang der Streifen hebt die horizontale Linie hervor und sorgt für eine sanfte, wohnliche Atmosphäre – besonders abends ein echter Pluspunkt.
  • Streifen auf Raumarchitektur abstimmen: Achten Sie darauf, dass Streifen nicht unglücklich an Fensterlaibungen, Türen oder Vorsprüngen enden. Ein durchdachter Verlauf unterstützt die Architektur und lässt den Raum wie aus einem Guss erscheinen.
  • Textilien und Accessoires einbeziehen: Greifen Sie die Streifenfarben in Kissen, Teppichen oder Bildern wieder auf. Das verbindet Wand und Einrichtung zu einem stimmigen Gesamtbild.

Mit diesen Kniffen wirken Querstreifen nicht nur modern, sondern fügen sich harmonisch in das gesamte Raumkonzept ein.

Fehler vermeiden: Worauf Sie bei Wandgestaltung Streifen quer achten sollten

Bei der Wandgestaltung mit Streifen quer schleichen sich schnell Fehler ein, die das Ergebnis weniger überzeugend wirken lassen. Mit etwas Aufmerksamkeit lassen sich diese Stolperfallen jedoch leicht umgehen.

  • Unsaubere Übergänge vermeiden: Wenn das Malerkrepp nicht fest genug angedrückt wird oder die Wandstruktur sehr rau ist, kann Farbe unter das Band laufen. In solchen Fällen hilft es, das Krepp mit einem Spachtel nachzuziehen oder spezielle, für raue Untergründe geeignete Klebebänder zu verwenden.
  • Farbunterschiede durch Untergrund: Unterschiedlich saugende Wandbereiche führen oft zu fleckigen Streifen. Eine einheitliche Grundierung vor dem Streichen sorgt für gleichmäßige Farbwirkung.
  • Falsche Reihenfolge beim Streichen: Wird zuerst die dunklere und dann die hellere Farbe aufgetragen, können Farbränder entstehen. Am besten immer mit der hellsten Farbe beginnen und die dunkleren Töne zuletzt auftragen.
  • Streifen verlaufen nicht exakt waagerecht: Selbst kleine Schrägen fallen sofort ins Auge. Nutzen Sie eine Wasserwaage oder einen Laser, um die Streifen wirklich parallel auszurichten – Augenmaß reicht hier selten aus.
  • Unpassende Farbkombinationen: Zu viele starke Kontraste oder unruhige Muster können schnell überladen wirken. Beschränken Sie sich auf maximal drei Farben pro Wand und testen Sie die Wirkung vorab auf einem Musterstück.

Wer diese Details im Blick behält, erspart sich unnötigen Frust und freut sich am Ende über ein professionell wirkendes Ergebnis.

Fazit: Wandgestaltung Streifen quer – Ihr direkter Weg zu individuellen Highlights

Querstreifen als Wandgestaltung sind der unkomplizierte Schlüssel zu einzigartigen Raumhighlights. Wer den Mut hat, über klassische Gestaltung hinauszugehen, kann mit dieser Technik gezielt individuelle Akzente setzen, die weit über das Übliche hinausgehen. Es entsteht eine persönliche Handschrift, die Räume unverwechselbar macht – und das ganz ohne aufwendige Renovierung oder teure Materialien.

  • Querstreifen ermöglichen es, aktuelle Trends flexibel aufzugreifen und jederzeit anzupassen – ein einfaches Überstreichen genügt, um einen völlig neuen Look zu schaffen.
  • Sie bieten kreativen Spielraum für Experimente mit ungewöhnlichen Farbtönen, Effekten oder Materialien, die im klassischen Anstrich oft verloren gehen würden.
  • Die Technik eignet sich hervorragend, um gezielt auf die Architektur eines Raumes einzugehen und vorhandene Besonderheiten hervorzuheben oder kleine Makel geschickt zu kaschieren.

Wer auf der Suche nach einer unkomplizierten, aber wirkungsvollen Möglichkeit ist, sein Zuhause zu individualisieren, findet in der Wandgestaltung mit Streifen quer eine überraschend vielseitige Lösung – mit echtem Wow-Effekt und maximaler Gestaltungsfreiheit.

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FAQ zur Wandgestaltung mit Streifen quer

Welche Vorteile bietet die Wandgestaltung mit Querstreifen?

Quer verlaufende Streifen lassen Räume optisch größer und weiter wirken. Sie setzen dekorative Akzente, strukturieren Bereiche unaufdringlich und bieten vielseitige Möglichkeiten für individuelles Design. Mit wenig Aufwand lassen sich so große Effekte erzielen.

Wie finde ich die passende Farbkombination für Querstreifen?

Die Farbauswahl sollte sich am bestehenden Einrichtungsstil, den Lichtverhältnissen und der gewünschten Raumwirkung orientieren. Harmonische, ähnliche Töne wirken ruhig, Kontraste bringen Dynamik. Testen Sie Farbkombinationen an einer kleinen Fläche, um den Effekt im Raum zu beurteilen.

Was muss ich beim Anbringen von Querstreifen beachten?

Wichtig sind exaktes Ausmessen, das sorgfältige Abkleben mit Malerkrepp sowie das Versiegeln der Kanten mit Grundfarbe. Mit Wasserwaage oder Laser werden die Streifen absolut waagerecht angelegt. Ziehen Sie das Kreppband ab, solange die Farbe noch feucht ist, um saubere Linien zu erzielen.

Für welche Räume eignet sich die Gestaltung mit Streifen quer besonders?

Querstreifen passen besonders gut in kleine oder schmale Räume wie Flure, Kinderzimmer oder schmale Wohnzimmer, da sie für optische Weite sorgen. Auch als Akzentwand hinter dem Sofa oder im Büro schaffen sie eine moderne und freundliche Atmosphäre.

Was sind die häufigsten Fehler bei der Wandgestaltung mit Querstreifen?

Typische Fehler sind schief verlaufende Streifen, unsaubere Farbkanten durch falsches Abkleben sowie unpassende Farbkombinationen. Zu viele oder zu dominante Streifen können schnell überladen wirken. Weniger ist oft mehr – gezielte Highlights bringen die beste Wirkung.

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Zusammenfassung des Artikels

Querstreifen an Wänden setzen gezielt Akzente, strukturieren Räume optisch und bieten flexible Gestaltungsmöglichkeiten durch Farbe, Breite und Platzierung.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Streifen gezielt platzieren: Setzen Sie Querstreifen bewusst auf Augenhöhe oder als Rahmen für Möbelstücke und Kunstwerke ein. So lenken Sie gezielt den Blick und strukturieren den Raum, ohne ihn zu überladen.
  2. Mit Farben und Effekten spielen: Nutzen Sie ungewöhnliche Farbkombinationen, matt-glänzende Kontraste oder sogar metallische Akzentfarben, um moderne Highlights zu schaffen und dem Raum eine individuelle Note zu verleihen.
  3. Streifenbreite und Anordnung anpassen: Breite Streifen wirken beruhigend und strecken den Raum optisch, während schmale oder unregelmäßig angeordnete Streifen Dynamik erzeugen. Stimmen Sie Breite und Positionierung auf die Raumgröße und gewünschte Wirkung ab.
  4. Saubere Ausführung ist das A und O: Vermessen Sie die Wand exakt, verwenden Sie Malerkrepp sorgfältig und achten Sie auf gerade Linien. Versiegeln Sie die Kanten mit Grundfarbe, um saubere Übergänge zu erzielen – so wirkt das Ergebnis professionell.
  5. Streifen in das Gesamtkonzept einbinden: Greifen Sie die Streifenfarben in Textilien, Accessoires und Beleuchtung auf. So entsteht ein harmonisches Gesamtbild, bei dem die Querstreifen nicht isoliert, sondern als Teil des Raumkonzepts wirken.

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