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Wie lange dauern Malerarbeiten? Alles, was Sie wissen müssen

01.07.2025 12 mal gelesen 0 Kommentare
  • Die Dauer von Malerarbeiten hängt von der Raumgröße und dem gewünschten Umfang ab.
  • Für einen einzelnen Raum sollten Sie mit ein bis drei Tagen rechnen.
  • Bei umfangreicheren Projekten oder aufwendigen Vorarbeiten kann sich die Zeit auf mehrere Wochen verlängern.

Zeitaufwand für Malerarbeiten: Was bestimmt die Dauer?

Der Zeitaufwand für Malerarbeiten hängt von mehreren, oft unterschätzten Faktoren ab. Nicht nur die reine Quadratmeterzahl spielt eine Rolle, sondern auch Details, die im Alltag schnell übersehen werden. Wer etwa glaubt, dass ein leerer Raum genauso schnell gestrichen ist wie ein voll möblierter, wird spätestens beim Abkleben und Verschieben eines schweren Schranks eines Besseren belehrt.

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Entscheidend für die Dauer sind:

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  • Beschaffenheit des Untergrunds: Raufaser, Putz, Beton oder Altanstriche beeinflussen, wie oft gestrichen werden muss und wie gut die Farbe haftet. Ein glatter, sauberer Untergrund spart Zeit, während Risse oder Flecken zusätzliche Vorarbeiten verlangen.
  • Vorbereitungsaufwand: Muss viel abgeklebt, abgedeckt oder ausgeräumt werden? Fenster, Steckdosen, Fußleisten – jedes Detail verlängert die Vorbereitungszeit. Auch das Entfernen alter Tapeten oder das Ausbessern von Löchern im Putz kann den Zeitplan sprengen.
  • Farbwahl und Deckkraft: Kräftige Farben oder ein Wechsel von dunkel auf hell (oder umgekehrt) benötigen oft mehrere Anstriche. Wer hier an der Qualität spart, muss mit längeren Arbeitszeiten rechnen.
  • Raumstruktur und Zuschnitte: Viele Ecken, Dachschrägen, Nischen oder hohe Decken machen das Streichen aufwendiger. Große, offene Flächen gehen deutlich schneller von der Hand.
  • Witterung und Lüftung: Gerade bei niedrigen Temperaturen oder hoher Luftfeuchtigkeit verlängern sich die Trocknungszeiten erheblich. Ohne ausreichende Belüftung kann sich der gesamte Ablauf verzögern.
  • Erfahrung und Arbeitsweise: Unerfahrene Heimwerker brauchen für denselben Raum meist doppelt so lange wie Profis. Wer mit System arbeitet und hochwertige Werkzeuge nutzt, spart nicht nur Zeit, sondern schont auch die Nerven.

Unterm Strich: Die Dauer von Malerarbeiten ist ein Puzzle aus vielen kleinen Teilen. Wer alle Einflussfaktoren ehrlich bewertet, kann realistisch planen und erlebt keine bösen Überraschungen beim Zeitaufwand.

Typische Arbeitsschritte und deren Einfluss auf die Malerarbeiten Dauer

Typische Arbeitsschritte bestimmen maßgeblich, wie lange Malerarbeiten tatsächlich dauern. Oft wird unterschätzt, wie viel Zeit einzelne Etappen verschlingen können – vor allem, wenn man sie nicht regelmäßig ausführt oder unterschätzt, wie viele Handgriffe nötig sind.

  • Materialbeschaffung und Organisation: Wer sich vorher nicht genau überlegt, was alles gebraucht wird, verliert später wertvolle Zeit durch spontane Fahrten zum Baumarkt. Eine vollständige Materialliste und ein klarer Ablaufplan sind echte Zeitretter.
  • Abkleben und Abdecken: Hier entscheidet sich, ob das Ergebnis am Ende professionell wirkt. Jede Steckdose, jede Kante, jeder Bodenbelag muss geschützt werden. Wer hier schludert, investiert später viel Zeit in Korrekturen.
  • Grundierung und Vorbehandlung: Bei schwierigen Untergründen oder starken Farbunterschieden ist ein Voranstrich Pflicht. Das kostet Zeit, sorgt aber für ein gleichmäßiges Ergebnis und spart im Nachgang oft einen zweiten oder dritten Anstrich.
  • Streichen in mehreren Durchgängen: Je nach Farbe und Untergrund sind oft zwei oder mehr Schichten nötig. Zwischen den Anstrichen muss die Farbe ausreichend trocknen – ein Punkt, der häufig unterschätzt wird.
  • Nacharbeiten und Detailkorrekturen: Kleine Macken, Farbnasen oder vergessene Stellen fallen meist erst beim Kontrollgang auf. Diese Nacharbeiten summieren sich und können den Zeitplan ordentlich durcheinanderwirbeln.
  • Reinigung und Rückbau: Am Ende steht das Entfernen von Abklebeband, das Reinigen der Werkzeuge und das Wiederaufstellen der Möbel. Gerade wenn mehrere Räume gestrichen wurden, kann das überraschend lange dauern.

Wer jeden dieser Schritte realistisch einplant, erlebt keine bösen Überraschungen und kann die Malerarbeiten zügig und stressfrei abschließen.

Pro- und Contra-Argumente: Malerarbeiten selbst durchführen oder Profi beauftragen?

Kriterium Eigenleistung (Selbst streichen) Profi beauftragen
Zeitaufwand Deutlich höher, oft doppelt so lange wie beim Profi Schneller, da mehrere Personen gleichzeitig arbeiten und Routine vorhanden ist
Qualität Abhängig von der eigenen Erfahrung, Gefahr von Fehlern und Nachbesserungen Meist professionelles, gleichmäßiges Ergebnis
Kosten Günstiger, aber Zeitersparnis bleibt aus Höher, aber inklusive Zeitersparnis
Flexibilität Eigene Zeiteinteilung möglich An Termine mit dem Malerbetrieb gebunden
Stressempfinden Kann stressig und langwierig sein, vor allem ohne Helfer Entspannter, da die Hauptarbeit abgegeben wird
Erfahrung sammeln Möglich, handwerkliche Fähigkeiten zu verbessern Keine eigene Praxiserfahrung, aber gutes Vorbild
Zeitersparnis durch Teamarbeit Nur mit Unterstützung von Freunden oder Familie möglich Profi-Team arbeitet stets effektiv zusammen

Wie lange dauern Malerarbeiten in einer 70 qm Wohnung? Konkretes Rechenbeispiel

Wie lange dauern Malerarbeiten in einer 70 qm Wohnung? Konkretes Rechenbeispiel

Für eine 70 qm große Wohnung, die komplett gestrichen werden soll, lässt sich der Zeitaufwand recht genau kalkulieren – vorausgesetzt, die Räume sind durchschnittlich möbliert und es handelt sich um einen normalen Anstrich ohne aufwendige Muster oder Spezialtechniken.

  • Materialeinkauf und Vorbereitung: Etwa 1 Stunde, wenn alles auf der Liste steht und keine Nachkäufe nötig sind.
  • Abkleben und Abdecken: Pro Raum ca. 1 Stunde. Bei fünf Räumen also etwa 5 Stunden, falls keine ungewöhnlichen Zuschnitte oder viele Fenster vorhanden sind.
  • Streichen (Wände und Decken, ein Anstrich): Pro Raum ungefähr 1,5 Stunden, macht bei fünf Räumen 7,5 Stunden. Bei zwei Anstrichen verdoppelt sich dieser Wert, da Trocknungszeiten eingehalten werden müssen.
  • Trocknungszeiten: Zwischen den Anstrichen mindestens 4 Stunden Pause einplanen, abhängig von der Farbe und den Raumverhältnissen.
  • Nacharbeiten und Reinigung: Für das Entfernen von Abklebeband, kleine Korrekturen und das Aufräumen sollte mindestens 1,5 Stunden reserviert werden.

Gesamtdauer im Überblick: Wer als Laie alleine arbeitet, benötigt für eine 70 qm Wohnung mit einem Anstrich etwa 15 bis 18 Stunden reine Arbeitszeit, verteilt auf zwei bis drei Tage. Kommt ein zweiter Anstrich hinzu, verlängert sich die Zeit um mindestens einen weiteren Tag, da Trocknungszeiten nicht übersprungen werden können.

Mit Unterstützung – etwa durch Freunde oder Familie – lässt sich die Dauer deutlich verkürzen. Profis schaffen die gleiche Fläche oft in weniger als der Hälfte der Zeit, allerdings zu höheren Kosten.

Zeitaufwand beim Streichen einzelner Räume im Vergleich: Schlafzimmer, Wohnzimmer, Flur

Der Zeitaufwand für das Streichen einzelner Räume variiert deutlich – und zwar nicht nur wegen der Raumgröße. Es gibt zahlreiche kleine Details, die die Arbeitsdauer im Schlafzimmer, Wohnzimmer oder Flur beeinflussen. Wer denkt, ein Raum ist wie der andere, irrt gewaltig.

  • Schlafzimmer: Meist überschaubar in der Fläche, aber oft vollgestellt mit Möbeln. Das Verschieben von Bett, Schränken und Kommoden kostet Zeit. Türen, Fenster und Steckdosen sind oft Standard, sodass das Abkleben überschaubar bleibt. Reine Streichzeit für ein durchschnittliches Schlafzimmer (ca. 12 m2): etwa 3 bis 4 Stunden.
  • Wohnzimmer: Hier wartet die größte Herausforderung: Viel Fläche, oft mehrere Fenster, Heizkörper und manchmal aufwendige Decken oder Stuck. Auch Medienanschlüsse und große Möbelstücke wie Sofas oder Regale erschweren das Arbeiten. Für ein Wohnzimmer mit ca. 25 m2 sollte man mindestens 5 bis 6 Stunden einplanen, bei besonderen Wandgestaltungen auch mehr.
  • Flur: Klingt nach wenig Aufwand, ist aber oft ein echter Zeitfresser. Viele Türen, schmale Wandflächen, Ecken und Winkel, Lichtschalter und manchmal sogar Treppen machen das Abkleben und präzise Streichen aufwendig. Für einen typischen Flur (ca. 8 m2) können 2 bis 3 Stunden nötig sein, besonders wenn viele Details zu beachten sind.

Fazit: Je mehr Kanten, Möbel und Besonderheiten ein Raum hat, desto länger dauert das Streichen – unabhängig von der Quadratmeterzahl. Ein scheinbar kleiner Flur kann so mehr Zeit verschlingen als ein geräumiges Schlafzimmer.

Selbst streichen oder Profi beauftragen: Auswirkungen auf die Malerarbeiten Dauer

Ob man selbst streicht oder einen Profi engagiert, hat unmittelbare Auswirkungen auf die Dauer der Malerarbeiten. Wer auf Eigenleistung setzt, unterschätzt häufig, wie viel Zeit in Planung, Technik und Korrekturen fließt. Profis hingegen bringen nicht nur Erfahrung, sondern auch eingespielte Abläufe und professionelles Equipment mit – das macht den Unterschied oft deutlicher, als man denkt.

  • Eigenleistung: Wer selbst Hand anlegt, muss mit längeren Arbeitszeiten rechnen, da Routine fehlt und Arbeitsschritte meist nacheinander statt parallel ablaufen. Ungeübte stoßen zudem schneller an Grenzen, etwa bei schwierigen Flächen oder komplizierten Farbübergängen. Pausen, Unsicherheiten und Nachbesserungen summieren sich. Unterm Strich kann sich die Gesamtzeit im Vergleich zum Profi leicht verdoppeln.
  • Profi-Maler: Ein eingespieltes Team arbeitet effizient, teilt Aufgaben auf und nutzt Profiwerkzeuge, die Heimwerkern oft fehlen. Während der Laie einen Raum nach dem anderen abarbeitet, werden bei Profis mehrere Räume parallel vorbereitet, gestrichen und getrocknet. Die Zeitersparnis ist erheblich – häufig erledigen Profis eine komplette Wohnung in der Hälfte der Zeit, manchmal sogar schneller.

Wichtig zu wissen: Wer Wert auf ein schnelles, sauberes Ergebnis legt und wenig eigene Zeit investieren möchte, fährt mit einem Profi meist besser. Wer hingegen Zeit hat, Spaß am Selbermachen und keine Perfektion erwartet, kann durch Eigenleistung Geld sparen – sollte aber großzügig Zeitpuffer einplanen.

Wichtige Tipps zur Zeitersparnis beim Streichen

Wichtige Tipps zur Zeitersparnis beim Streichen

  • Vorab alle Möbel in die Raummitte schieben: So erreichst du alle Wände ohne ständiges Umräumen. Ein großer, zentraler „Möbelhaufen“ spart dir überraschend viele Wege.
  • Mit System arbeiten: Starte immer an der Fensterseite und arbeite dich zur Tür vor. Das verhindert, dass du durch frisch gestrichene Bereiche laufen musst und spart lästige Korrekturen.
  • Rollen und Pinsel parallel nutzen: Während eine Person die großen Flächen mit der Rolle streicht, kann eine zweite direkt die Ecken und Kanten bearbeiten. Das beschleunigt den Ablauf enorm.
  • Farbwanne und Abstreifgitter bereitstellen: Ein Abstreifgitter im Farbeimer verhindert Kleckern und sorgt für gleichmäßigen Farbauftrag – weniger Tropfen, weniger Nacharbeit.
  • Farbwechsel clever planen: Streiche erst alle Flächen mit derselben Farbe, bevor du die nächste Farbe anmischst. Das reduziert Reinigungsaufwand und spart Zeit beim Werkzeugwechsel.
  • Werkzeuge zwischendurch luftdicht verpacken: Bei kurzen Pausen Pinsel und Rollen in Folie oder Tüten einwickeln. So trocknet nichts ein und du kannst direkt weitermachen, ohne alles neu zu reinigen.
  • Mit Zeitschaltuhr arbeiten: Stelle dir einen Timer für Trocknungszeiten und Pausen. So verlierst du den Überblick nicht und kannst optimal planen, wann der nächste Anstrich startet.

Mit diesen Kniffen lässt sich die Gesamtzeit beim Streichen oft spürbar verkürzen – und das Ergebnis wird trotzdem ordentlich.

Fazit: Malerarbeiten realistisch planen und Zeitaufwand gezielt einschätzen

Fazit: Malerarbeiten realistisch planen und Zeitaufwand gezielt einschätzen

Wer Malerarbeiten plant, sollte nicht nur die reine Arbeitszeit im Blick haben, sondern auch versteckte Zeitfresser identifizieren. Ein kluger Ansatz ist, Pufferzeiten für unerwartete Verzögerungen wie kurzfristige Materialengpässe oder spontane Wetterumschwünge einzuplanen. Ebenso lohnt es sich, den Ablauf flexibel zu gestalten – etwa indem kleinere Teilbereiche unabhängig voneinander vorbereitet und gestrichen werden, falls sich irgendwo Wartezeiten ergeben.

  • Digitale Tools nutzen: Mit Apps zur Projektplanung oder Checklisten auf dem Smartphone lässt sich der Fortschritt besser kontrollieren und die Reihenfolge der Arbeitsschritte optimieren.
  • Externe Unterstützung rechtzeitig einplanen: Ob Nachbarn, Freunde oder ein kurzfristig gebuchter Profi – spontane Hilfe kann Engpässe überbrücken und die Gesamtzeit deutlich reduzieren.
  • Qualitätskontrolle nicht vergessen: Ein letzter, kritischer Rundgang nach Abschluss aller Arbeiten hilft, kleine Mängel sofort zu beheben und spätere Nacharbeiten zu vermeiden.

Eine realistische Einschätzung des Zeitaufwands entsteht erst, wenn alle Eventualitäten bedacht werden – so bleibt das Projekt im Zeitrahmen und die Ergebnisse überzeugen nachhaltig.

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FAQ zur Dauer und Planung von Malerarbeiten

Welche Faktoren beeinflussen, wie lange Malerarbeiten dauern?

Die Dauer der Malerarbeiten hängt von mehreren Faktoren ab: Größe der zu streichenden Fläche, Zustand des Untergrunds, Anzahl der Anstriche, Schwierigkeitsgrad der Raumstruktur (z. B. viele Ecken oder hohe Decken), Möblierung und natürlich von der Erfahrung der ausführenden Person. Auch der Aufwand für Vor- und Nachbereitung sowie die Trocknungszeiten der Farbe spielen eine wichtige Rolle.

Wie lange benötigt ein Laie zum Streichen einer durchschnittlichen 70 m² Wohnung?

Für eine 70 m² große Wohnung sollte man als Laie mit etwa 15 – 18 Stunden reiner Arbeitszeit für einen Anstrich rechnen, bei zwei Anstrichen entsprechend mehr. Die Arbeiten erstrecken sich meist über zwei bis drei Tage, da die Trocknungszeiten eingehalten werden müssen. Zusätzlich muss Zeit für Vorbereitung und Reinigung eingeplant werden.

Wie viel Zeit kann ein professioneller Maler gegenüber Heimwerkern sparen?

Ein Profi arbeitet dank Erfahrung, Teamarbeit und besserer Ausrüstung oft doppelt so schnell wie ein Heimwerker. So kann eine komplette 70 m² Wohnung häufig innerhalb eines Tages mit einem Anstrich erledigt werden. Das spart nicht nur Zeit, sondern sorgt meist auch für ein hochwertigeres Endergebnis.

In welchem Zeitrahmen sollte man für das Streichen einzelner Räume planen?

Die reine Streichzeit beträgt für ein durchschnittliches Schlafzimmer (etwa 12 m²) rund 3 – 4 Stunden. Ein Wohnzimmer nimmt meist 5 – 6 Stunden in Anspruch, während ein Flur – je nach Zuschnitt und Details – 2 – 3 Stunden beanspruchen kann. Zusätzlicher Zeitbedarf entsteht durch Vorbereitung, Abkleben und eventuelle Nacharbeiten.

Welche Maßnahmen helfen, Zeit beim Streichen zu sparen?

Eine gute Planung, vollständige Materiallisten sowie qualitativ hochwertige Abklebe- und Streichwerkzeuge erleichtern die Arbeit erheblich. Teamarbeit, systematisches Vorgehen und das Organisieren der Möbel tragen ebenso zur Zeitersparnis bei. Außerdem sollte man die Arbeitsabläufe (z. B. Parallelbearbeitung von Ecken und Flächen) und Trocknungszeiten vorausschauend kalkulieren.

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Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

Zusammenfassung des Artikels

Der Zeitaufwand für Malerarbeiten hängt von Untergrund, Vorbereitung, Farbwahl und Erfahrung ab; Profis sind meist schneller als Laien. In einer 70 qm Wohnung dauert das Streichen inklusive aller Arbeitsschritte oft ein bis zwei Tage.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Planen Sie ausreichend Zeit für die Vorbereitung ein: Die Vorbereitungsarbeiten wie Abkleben, Abdecken, Ausräumen und das Prüfen des Untergrunds können genauso viel Zeit in Anspruch nehmen wie das eigentliche Streichen. Berücksichtigen Sie daher diese Schritte frühzeitig in Ihrer Zeitplanung.
  2. Beachten Sie die Beschaffenheit des Untergrunds: Risse, Flecken oder alte Anstriche erfordern zusätzliche Vorarbeiten wie Spachteln oder Grundieren. Ein glatter, sauberer Untergrund spart Zeit, während aufwändige Untergründe die Malerarbeiten verzögern können.
  3. Unterschätzen Sie nicht die Trocknungszeiten: Je nach Farbe, Raumklima und Witterung müssen Sie zwischen den einzelnen Anstrichen mehrere Stunden Trocknungszeit einplanen. Vor allem bei mehreren Farbschichten verlängert sich die Gesamtdauer erheblich.
  4. Vergleichen Sie Eigenleistung mit Profi-Arbeiten: Profis arbeiten meist deutlich schneller, da sie Routine, professionelle Werkzeuge und Teamarbeit einsetzen. Als Heimwerker sollten Sie mindestens das Doppelte der Zeit einplanen und großzügige Zeitpuffer vorsehen.
  5. Arbeiten Sie mit System und optimieren Sie Abläufe: Erstellen Sie eine Materialliste, schieben Sie Möbel in die Raummitte, nutzen Sie Rollen und Pinsel parallel und planen Sie Farbwechsel clever. So sparen Sie Zeit und verhindern unnötige Unterbrechungen.

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