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Zeitansatz bei Malerarbeiten: Wie lang dauert welche Arbeit?

04.08.2025 34 mal gelesen 0 Kommentare
  • Das Streichen eines Zimmers von etwa 20 Quadratmetern dauert in der Regel ein bis zwei Tage, abhängig vom Untergrund und der Anzahl der Anstriche.
  • Für das Tapezieren einer Wand benötigt ein Maler durchschnittlich drei bis fünf Stunden, je nach Muster und Vorbereitung.
  • Das Abschleifen und Neulackieren einer Tür beansprucht meist einen halben bis einen ganzen Tag, abhängig vom Zustand der Oberfläche.

Zeitansatz für die Vorbereitung: So viel Zeit brauchen Abdecken, Abkleben und Vorarbeiten

Abdecken, Abkleben und Vorarbeiten – wie viel Zeit muss wirklich eingeplant werden? Die Wahrheit ist: Gerade bei der Vorbereitung trennt sich die Spreu vom Weizen. Wer hier schlampt, zahlt später doppelt. Für einen durchschnittlichen Raum (ca. 20 m² Grundfläche, normale Möblierung) solltest du mit folgenden Zeitansätzen rechnen – und zwar ohne Schnickschnack, sondern so, wie es in der Praxis tatsächlich läuft:

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  • Böden und Möbel abdecken: Je nach Raumgröße und Möbeldichte sind 10 bis 30 Minuten realistisch. Ist das Zimmer vollgestellt oder besonders verwinkelt, können es auch mal 40 Minuten werden. Folie ausrollen, Malerkrepp fixieren, alles sicher – das dauert einfach seine Zeit.
  • Fenster, Türen, Leisten abkleben: Klingt nach Routine, ist aber ein echter Zeitfresser. Für einen Raum mit Standardfenstern und Tür sind weitere 15 bis 30 Minuten einzuplanen. Bei Altbauten mit vielen Kanten, Heizkörpern oder Stuck? Da geht schnell eine Stunde drauf.
  • Untergrund reinigen und prüfen: Kurz mal drüberwischen reicht selten. Staub, Fett, lose Tapetenreste – alles muss weg. Je nach Zustand: 20 bis 60 Minuten. Wer den Untergrund ignoriert, riskiert hässliche Flecken oder schlechte Haftung der Farbe.
  • Kleine Vorarbeiten wie Nägel ziehen, Dübellöcher verschließen: Das summiert sich oft unbemerkt. Für einen normalen Raum: 10 bis 20 Minuten, bei vielen Altlasten auch mehr.

Praxis-Tipp: Wer zu zweit arbeitet, kann viele dieser Schritte parallel erledigen und spart locker ein Drittel der Zeit. Aber: Zu hektisch sollte es nicht werden, sonst gibt’s Kleckse und unsaubere Kanten. Am Ende steht und fällt das Malerergebnis mit der Sorgfalt der Vorbereitung – und die kostet eben Zeit, meistens mehr als man vorher denkt.

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Zeitaufwand beim Spachteln, Schleifen und Grundieren: Was ist realistisch?

Spachteln, Schleifen und Grundieren sind die entscheidenden Schritte, wenn es um die perfekte Oberfläche geht. Doch wie viel Zeit solltest du dafür wirklich einplanen? Nun, das hängt enorm vom Zustand der Wände und der gewünschten Qualitätsstufe ab. Wer glaubt, dass ein bisschen Spachtelmasse und ein Schwung mit dem Schleifbrett reichen, wird schnell eines Besseren belehrt.

  • Spachteln: Für einen durchschnittlichen Raum (etwa 30 m2 Wandfläche) dauert das erste, grobe Spachteln von Fugen, Rissen oder Macken meist 30 bis 60 Minuten. Geht es um die Qualitätsstufe Q3 oder gar Q4 (also sehr glatte Oberflächen, z.B. für feine Anstriche oder Tapeten), musst du mindestens 60 bis 120 Minuten kalkulieren – pro Schicht. Mehrere Durchgänge sind fast immer nötig, da die Masse trocknen muss.
  • Schleifen: Nach dem Trocknen folgt das Schleifen. Mit einer Handschleifmaschine brauchst du für einen Raum mit 30 m2 Wandfläche ungefähr 30 bis 45 Minuten. Bei verwinkelten Flächen oder viel Handarbeit verlängert sich das Ganze locker auf eine Stunde. Und Staub gibt’s gratis dazu – also bitte Maske auf!
  • Grundieren: Die Grundierung ist oft unterschätzt, dabei ist sie Pflicht, wenn du willst, dass die Farbe später hält. Für einen Raum in Standardgröße kannst du mit 20 bis 40 Minuten rechnen, je nachdem, wie saugend der Untergrund ist und wie sorgfältig du arbeitest. Trocknungszeiten nicht vergessen: Die Grundierung braucht meist mehrere Stunden, bevor weitergearbeitet werden kann.

Mein Tipp aus der Praxis: Lieber etwas mehr Zeit für Spachtel- und Schleifarbeiten einplanen, denn jede Minute, die du hier investierst, zahlt sich später beim Streichen doppelt aus. Und falls du denkst, das geht alles an einem Tag – die Trocknungszeiten werden dich eines Besseren belehren!

Typische Zeitaufwände für einzelne Arbeitsschritte bei Malerarbeiten im Überblick

Arbeitsschritt Raumbezug / Größe Geschätzter Zeitaufwand Besonderheiten / Hinweise
Böden & Möbel abdecken Ø Raum (ca. 20m²) 10–30 Minuten
bis 40 Min. bei schwierigen Bedingungen
Mehr Zeit bei vielen Möbeln oder verwinkelten Zimmern
Fenster, Türen, Leisten abkleben Standardzimmer 15–30 Minuten
bis 60 Min. bei Altbau oder vielen Kanten
Routineaufgabe, aber oft unterschätzt
Untergrund reinigen & prüfen Ø Raum 20–60 Minuten Hängt stark vom Wandzustand ab
Kleine Vorarbeiten (z.B. Nägel, Dübel entfernen) Ø Raum 10–20 Minuten Mehr Aufwand bei vielen “Altlasten”
Spachteln (1. Durchgang) 30m² Wandfläche 30–60 Minuten Bei hoher Qualität (Q3/Q4) 60–120 Min. & mehrere Schichten
Schleifen 30m² Wandfläche 30–60 Minuten Mit Maschine schneller, bei Handarbeit mehr Zeit
Grundieren Ø Raum 20–40 Minuten Trocknungszeit extra (meist mehrere Stunden)
Wände streichen (1x) 40m² Wandfläche 1–2 Stunden Zweiter Anstrich meist nötig, gleiche Zeit nochmals einkalkulieren
Decke streichen (1x) 20m² Decke 30–60 Minuten Arbeiten über Kopf, sorgfältig wegen Tropfnasen
Alte Farbschichten entfernen 10m² Wandfläche 1–3 Stunden
Bis 5 Std. bei hartnäckigen Schichten
Mehrere Farbschichten verlängern erheblich
Schimmelbehandlung 5m² befallene Fläche 30–60 Minuten (reine Arbeitszeit) Zusätzlich Einwirk- & Trocknungszeiten; evtl. mehrfache Behandlungen
Große Ausbesserungen / Tiefenreparaturen 2m² beschädigte Fläche 45–90 Minuten Mehrere Spachtelgänge & Trocknungszeiten nötig
Raum ausräumen & vorbereiten 16m² Standardraum 20 Minuten Kleinmöbel, Deko etc. entfernen
Abdeckungen & Schalter abmontieren Pro Raum 10 Minuten Für saubere Kanten beim Streichen
Abschlussarbeiten (Möbel zurück, Abdeckungen ran) Nach Abschluss aller Arbeiten 20–30 Minuten Saubere Fertigstellung, Sorgfalt notwendig

Dauer für das Streichen von Wänden und Decken: Typische Zeitwerte im Überblick

Wie lange dauert das Streichen von Wänden und Decken wirklich? Die Antwort hängt stark von der Fläche, der Art der Farbe und der gewünschten Deckkraft ab. Hier findest du typische Zeitwerte, die dir eine realistische Planung ermöglichen – ohne Schönfärberei.

  • Wände streichen: Für einen Raum mit etwa 40 m2 Wandfläche solltest du pro Anstrich 1 bis 2 Stunden einplanen. Dabei ist ein gleichmäßiges Arbeiten ohne Eile entscheidend, um Streifen und Ansätze zu vermeiden.
  • Decke streichen: Eine Zimmerdecke mit ca. 20 m2 Fläche benötigt im Schnitt 30 bis 60 Minuten pro Anstrich. Hier ist das Arbeiten über Kopf oft anstrengender und erfordert mehr Sorgfalt, damit keine Tropfnasen entstehen.
  • Zweiter Anstrich: Wenn ein zweiter Anstrich nötig ist (was bei hellen oder stark saugenden Untergründen fast immer der Fall ist), solltest du die gleiche Zeit wie beim ersten Durchgang einplanen. Die Trocknungszeit zwischen den Schichten beträgt meist mehrere Stunden oder sogar über Nacht.
  • Besondere Farben oder Techniken: Für Spezialfarben (z.B. Latexfarbe, Magnetfarbe) oder kreative Techniken wie Wisch- oder Tupftechnik verlängert sich der Zeitaufwand deutlich – hier kann ein Raum schnell 3 bis 4 Stunden reine Streichzeit beanspruchen.

Wichtig: Die genannten Zeiten gelten für zügiges, aber sorgfältiges Arbeiten mit handelsüblichen Rollen und Pinseln. Für Ecken, Kanten und Detailarbeiten solltest du immer einen Zeitpuffer einplanen – nichts ist ärgerlicher als sichtbare Übergänge oder vergessene Stellen.

Zeitbedarf für Sonderarbeiten: Entfernen alter Farbschichten, Schimmelbehandlung und Ausbesserungen

Sonderarbeiten wie das Entfernen alter Farbschichten, die Behandlung von Schimmel oder das Ausbessern tiefer Schäden verlangen nicht nur Know-how, sondern auch einen spürbar höheren Zeitaufwand als Standardarbeiten.

  • Alte Farbschichten entfernen: Je nach Dicke und Art der Altbeschichtung kann das Abbeizen, Abschleifen oder Abkratzen einer Wandfläche von 10 m2 zwischen 1 und 3 Stunden dauern. Bei mehreren Farbschichten oder schwer zugänglichen Stellen sind sogar bis zu 5 Stunden realistisch. Moderne Werkzeuge wie Heißluftfön oder Schleifmaschinen beschleunigen zwar den Prozess, ersetzen aber nicht die notwendige Gründlichkeit.
  • Schimmelbehandlung: Die reine Arbeitszeit für die Schimmelentfernung auf 5 m2 liegt meist bei 30 bis 60 Minuten. Hinzu kommen Wartezeiten für die Einwirkzeit von Spezialmitteln und das Trocknen der Fläche – insgesamt kann sich die Maßnahme über mehrere Stunden oder sogar Tage ziehen, je nach Schwere des Befalls. Mehrfache Behandlungen sind oft nötig, um ein Wiederauftreten zu verhindern.
  • Ausbesserungen und Tiefenreparaturen: Größere Risse, abgeplatzter Putz oder Löcher benötigen deutlich mehr Zeit als kleine Schönheitskorrekturen. Für das Ausbessern einer beschädigten Wandfläche von 2 m2 solltest du mit 45 bis 90 Minuten rechnen, da oft mehrere Schichten Spachtelmasse aufgetragen und jeweils getrocknet werden müssen. Komplexe Schäden – etwa durch Feuchtigkeit oder Setzrisse – können die Arbeitszeit noch weiter erhöhen.

Fazit: Sonderarbeiten sind echte Zeitfresser und sollten bei der Planung keinesfalls unterschätzt werden. Wer hier zu knapp kalkuliert, riskiert Verzögerungen und Mehrkosten – und das kann richtig ärgerlich werden.

Beispiel: Zeitplanung für einen Standardraum Schritt für Schritt

Wie sieht eine realistische Zeitplanung für einen typischen Raum aus? Hier kommt ein konkretes Beispiel für einen Standardraum mit 16 m2 Grundfläche und durchschnittlicher Möblierung – Schritt für Schritt:

  • 1. Raum ausräumen und vorbereiten: Möbel verrücken, kleine Gegenstände entfernen – das kostet oft mehr Zeit als gedacht. Für einen normal eingerichteten Raum solltest du etwa 20 Minuten einplanen.
  • 2. Steckdosen und Lichtschalter abmontieren: Für das Abnehmen und spätere Wiederanbringen aller Abdeckungen rechne mit weiteren 10 Minuten. Das sorgt für saubere Kanten und spart späteres Nacharbeiten.
  • 3. Werkzeug und Material bereitstellen: Farbrollen, Pinsel, Eimer, Leiter – wer alles griffbereit hat, spart Laufwege. 5 bis 10 Minuten reichen meist, wenn alles vor Ort ist.
  • 4. Kontrollgang nach jedem Arbeitsschritt: Nach jeder Phase empfiehlt sich ein kurzer Check (ca. 5 Minuten), um vergessene Stellen oder Fehler sofort zu erkennen und auszubessern. Das verhindert Nacharbeiten am Ende.
  • 5. Trocknungszeiten clever nutzen: Während Spachtelmasse oder Grundierung trocknen, kannst du schon Werkzeug reinigen, Abdeckmaterial für den nächsten Raum vorbereiten oder kleine Ausbesserungen an anderen Stellen erledigen. So geht keine Zeit verloren.
  • 6. Abschlussarbeiten: Nach dem letzten Anstrich: Abdeckungen entfernen, Möbel zurückstellen, Lichtschalter montieren. Plane hierfür rund 20 bis 30 Minuten ein, je nach Umfang und Sorgfalt.

Wer diese Schritte konsequent einhält und kleine Pausen sinnvoll nutzt, kann den Zeitaufwand für einen Standardraum deutlich reduzieren – ohne Abstriche bei der Qualität.

Wichtige Einflussfaktoren auf den Zeitansatz bei Malerarbeiten

Der tatsächliche Zeitaufwand bei Malerarbeiten schwankt oft stärker, als man zunächst annimmt. Das liegt an einer Vielzahl von Einflussfaktoren, die auf den ersten Blick nicht immer offensichtlich sind.

  • Geometrie des Raums: Viele Ecken, Nischen, Dachschrägen oder Erker sorgen für erheblich mehr Aufwand als glatte, rechteckige Räume. Jede zusätzliche Kante bedeutet mehr Abkleben, Umsetzen der Leiter und Detailarbeit.
  • Beschaffenheit und Alter der Oberflächen: Frisch verputzte Wände verhalten sich ganz anders als jahrzehntealte Tapeten oder mehrfach gestrichene Flächen. Besonders poröse oder sandende Untergründe saugen mehr Farbe und erfordern oft zusätzliche Arbeitsgänge.
  • Art und Qualität der eingesetzten Materialien: Hochwertige Farben und Werkzeuge können die Arbeit deutlich beschleunigen, während Billigprodukte oft zu mehrmaligem Überstreichen oder Nachbessern zwingen.
  • Temperatur und Luftfeuchtigkeit: Gerade bei kühlen oder sehr feuchten Bedingungen verlängern sich Trocknungszeiten von Spachtelmasse, Grundierung und Farbe teils drastisch. Wer zu früh weiterarbeitet, riskiert unschöne Ergebnisse.
  • Erfahrung und Arbeitsweise: Wer geübt ist, arbeitet schneller und macht weniger Fehler. Unerfahrene Heimwerker brauchen meist länger, weil sie häufiger korrigieren oder nachbessern müssen.
  • Störungen und Unterbrechungen: Lärm, neugierige Haustiere, fehlendes Material oder spontane Änderungen durch den Auftraggeber – all das kann den Zeitplan gehörig durcheinanderbringen.

Eine ehrliche Einschätzung dieser Faktoren ist Gold wert, wenn es um die realistische Planung von Malerarbeiten geht. Wer sie ignoriert, tappt schnell in die Zeitfalle.

Tipps zur realistischen Einschätzung und Optimierung der Arbeitszeit

Wer Malerarbeiten effizient planen will, braucht mehr als nur ein Bauchgefühl für Zeit – hier sind praxiserprobte Tipps, um die Arbeitszeit realistisch einzuschätzen und clever zu optimieren:

  • Teile große Projekte in kleine, messbare Abschnitte: Notiere für jeden Raum oder Arbeitsschritt eine eigene Zeitvorgabe. So erkennst du frühzeitig, wo es hakt und kannst gezielt nachsteuern.
  • Stoppuhr statt Schätzung: Miss beim ersten Raum die tatsächliche Zeit für jede Tätigkeit. Diese Werte lassen sich für weitere Räume übernehmen und anpassen – Überraschungen werden seltener.
  • Arbeitswege und Abläufe optimieren: Lege Werkzeuge und Materialien so bereit, dass du nicht ständig hin- und herlaufen musst. Ein gut organisierter Arbeitsplatz spart unbemerkt viele Minuten.
  • Routinen für wiederkehrende Aufgaben entwickeln: Wer z.B. immer in der gleichen Reihenfolge abklebt oder streicht, arbeitet schneller und macht weniger Fehler.
  • Externe Störfaktoren minimieren: Kläre vorab, wann Mitbewohner, Haustiere oder Lieferdienste im Haus sind. So vermeidest du unnötige Unterbrechungen und bleibst im Arbeitsfluss.
  • Digitale Tools nutzen: Apps zur Zeiterfassung oder digitale Checklisten helfen, den Überblick zu behalten und Fortschritte objektiv zu bewerten.
  • Regelmäßige Pausen einplanen: Kurze, gezielte Pausen erhöhen die Konzentration und verhindern Flüchtigkeitsfehler – so bleibt die Qualität hoch und der Zeitplan realistisch.

Wer diese Strategien beherzigt, kommt mit weniger Stress und mehr Präzision ans Ziel – und spart am Ende nicht nur Zeit, sondern auch Nerven.

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FAQ: Zeitaufwand und Planung bei Malerarbeiten

Wie viel Zeit muss ich für die Vorbereitung eines Raumes vor dem Streichen einplanen?

Für das Abdecken von Böden und Möbeln, das Abkleben von Fenstern, Türen und Leisten sowie das Reinigen und Prüfen des Untergrunds solltest du je nach Raumgröße und Zustand insgesamt etwa 1 bis 2 Stunden einplanen. Größere, voll möblierte oder verwinkelte Räume können mehr Zeit in Anspruch nehmen.

Wie lange dauert das Streichen eines Zimmers durchschnittlicher Größe?

Für einen Raum mit circa 40 m² Wandfläche benötigst du pro Anstrich etwa 1 bis 2 Stunden reine Streichzeit. Meist sind zwei Anstriche nötig, wobei zwischen den Schichten eine mehrstündige Trocknungszeit einzuplanen ist.

Was beeinflusst den Zeitaufwand bei Malerarbeiten besonders stark?

Geometrie des Raums, Zustand der Oberflächen, verwendete Materialien sowie Temperatur und Luftfeuchtigkeit haben großen Einfluss auf die Dauer. Auch Erfahrung, die Organisation der Arbeitsabläufe und eventuelle Störungen können den Zeitplan verändern.

Wie viel Zeit sollte ich für Spachtel- und Schleifarbeiten einrechnen?

Für einen typischen Raum mit etwa 30 m² Wandfläche sind für das erste Spachteln 30 bis 60 Minuten zu kalkulieren, bei höherer Qualität (Q3/Q4) mindestens 60 bis 120 Minuten pro Durchgang. Das anschließende Schleifen benötigt weitere 30 bis 60 Minuten. Hinzu kommen Trocknungszeiten der Spachtelmasse.

Wie kann ich die Arbeitszeit bei Malerarbeiten realistisch einschätzen und optimieren?

Unterteile das Projekt in kleine Arbeitsschritte und miss beim ersten Raum die Zeit. Organisiere Werkzeuge griffbereit, entwickle routinierte Abläufe und reduziere Störfaktoren. Regelmäßige Pausen und digitale Tools zur Zeiterfassung helfen zusätzlich, die Übersicht zu behalten und die Arbeitszeit sinnvoll zu optimieren.

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Zusammenfassung des Artikels

Für die sorgfältige Vorbereitung und Ausführung von Malerarbeiten in einem durchschnittlichen Raum solltest du mehrere Stunden einplanen, da jeder Schritt – vom Abdecken bis zum Streichen – Zeit kostet und Sorgfalt entscheidend für das Endergebnis ist.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Vorbereitung realistisch kalkulieren: Plane für das Abdecken von Böden und Möbeln, das Abkleben von Fenstern und Leisten sowie das Reinigen des Untergrunds ausreichend Zeit ein. Für einen durchschnittlichen Raum solltest du insgesamt mindestens 1 bis 2 Stunden für die sorgfältige Vorbereitung ansetzen – bei verwinkelten oder vollgestellten Räumen entsprechend mehr.
  2. Trocknungszeiten berücksichtigen: Beim Spachteln, Grundieren und Streichen sind nicht nur die Arbeitszeiten, sondern auch die oft mehrstündigen Trocknungsphasen entscheidend für den Gesamtzeitansatz. Kalkuliere diese Zeiten unbedingt ein, um Verzögerungen zu vermeiden und ein optimales Ergebnis zu erzielen.
  3. Einzelne Arbeitsschritte aufschlüsseln: Notiere für jeden Arbeitsschritt (z.B. Abdecken, Spachteln, Streichen) eine separate Zeitvorgabe und halte dich an diese Planung. So behältst du den Überblick und kannst frühzeitig Engpässe erkennen oder Anpassungen vornehmen.
  4. Sonderarbeiten nicht unterschätzen: Arbeiten wie das Entfernen alter Farbschichten, Schimmelbehandlung oder umfangreiche Ausbesserungen benötigen oft deutlich mehr Zeit als Standardarbeiten. Hier können schnell mehrere Stunden zusätzlich anfallen – plane großzügige Zeitpuffer ein, um Zeitdruck zu vermeiden.
  5. Optimierung durch Teamarbeit und Organisation: Wenn möglich, arbeite zu zweit, um parallele Abläufe zu ermöglichen und Zeit zu sparen. Halte Werkzeuge und Materialien griffbereit, nutze Pausen sinnvoll (z.B. zum Vorbereiten weiterer Arbeitsschritte) und minimiere Störungen, um den Zeitansatz bestmöglich einzuhalten.

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